Das erinnert mich an eine Klausurfrage.Da sollte man den Farbeindruck von Cyan und Magenta auf gelben Papier wiedergeben.Einmal Real und einmal Ideal. Bei Licht D65 meiner Meinung nach......
Mit Zeichnung....
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Neues Benutzerkonto erstellenDas erinnert mich an eine Klausurfrage.Da sollte man den Farbeindruck von Cyan und Magenta auf gelben Papier wiedergeben.Einmal Real und einmal Ideal. Bei Licht D65 meiner Meinung nach......
Mit Zeichnung....
Ja die Perfo( wenn möglich) in ein anderes Druckwerk bauen. Dann kann sich Puder im nächsten ablagern wo es dann hoffentlich kein Einfluss auf das Druckbild hat
Mein Lieblingsthema und ich würde gerne ausführlich darüberschreiben, wenn mich nicht gerade verschiedene Digitaldrucksysteme daran hindern würden, dies zu tun. Trotzdem möchte ich wenige Sachen hinzufügen. Der Grund warum ein 40%iges Raster mit 56,4% eins ist kommt von ganz weit früher. Ich gebe es in gekürzter Version wieder. Der Standard wurde ja nicht irgendwann aus dem Hut gezaubert, sondern ist aus vielen Durchschnittswerten zustande gekommen. Dies begann schon 1981 und irgendwann wurde sich halt auf einen Standard geeinigt (2001 glaube ich).
Unterteilt wird die TWZ in optical und mechanical gain (=dazugewinn). Der mechanical ist, wie inkman, richtig schreibt, verfahrensspezifisch. Also Maschine, Bedruckstoff, Farbe …….
Der optical (welcher fast noch größer ist), ist ein wenig tricky. Hier stelle man sich ein Lichtstrahl vor, der auf einen Rasterpunkt trifft und wieder heraustritt. Dieser enthält jetzt die exakten Farbinformationen. Da sind aber diejenigen die neben den Punkt eintreten und durch den Punkt wieder heraus, oder umgekehrt. Hier wird also ein optical gain erzeugt.
Ich gebe auch Inkman recht, es wird nicht falsch gedruckt, doch viel wichtiger ist meines Erachtens, das die Spreizung der Farben untereinander stimmt. Das heißt, drucke ich alle Farben zu voll oder zu spitz bekomme ich dennoch ein gleichmäßiges Grau hin. Sollte aber mein Cyan zu spitz und mein Magenta zu voll sein da wird das ne bunte Nummer.
Wenn bei der Nachkalkulation da rote Zahlen stehen ,sollte der Lerneffekt spätestens eintreten.
Dann weiß
ich wem ich dies kratzende Deckweiß zu verdanken habe und welches mir beim
verarbeiten graue Haare hat wachsen lassen. Dies benutzten wir, um den Inhalt
einer Broschur zu fertigen. Hier galt es einen Persönlichkeitstest frei zu rubbeln
. Punkt 1 , er sollte leicht frei zu rubbeln sein. Punkt 2 man durfte auf Kundenwunsch hin NIX! Von der Farbe
erkennen . Sei es schräg anschauen oder sonst wie. Also hieß es beim Drucken
der Farbe waschen und zwar richtig. Teilweise von Hand incl. Feuchtwerk. Kurzes
Farbwerk und dann mit UVLicht die Bogen kontrollieren . Das war die einzige
halbwegs brauchbare Messmethode, da unser Densitometer selbstverständlich unbrauchbar
war. Zudem war das Farb/Wasser Gleichgewicht eine Katastrophe und die Farbe
lief dir in der Regel trotzdem dreckig. Danke Inkman ?
Um es kurz zu machen. Sie jagen sich gegenseitig alle Marktanteile ab.
Silent74 ,Du hast noch den Flexodruck vergessen der noch mit Tiefdruck konkurriert im Verpackungssegment, wo eben auch der Digitaldruck mitmischt. Meiner Meinung sollten wir hier unser Augenmerk drauf lenken, Etiketten und Verpackungen wachsen und da ist noch ganz gut mit Geld zu verdienen.
Jetzt zur Qualität: Diese muss erstmal definiert werden. Qualität ist in einer DIN festgelegt. Um sie kurz zusammenzufassen . Qualität ist subjektiv und zugleich objektiv. Für uns ist Qualität was anderes als für den Kunden. Qualität ist dann erfüllt, wenn der Kunde das Produkt akzeptiert und seine Ansprüche erfüllt worden. Also nicht unbedingt sowas wie ,PSO oder 120er Raster.
Habe viel über jede Form der Digitaldruckverfahren ,lernen und schreiben müssen, und will eine direkte Antwort auf
" Druckt Digitaldruck bessere Qualität als Offset?" geben.
Ganz klares Ja in Bezug auf was Digitaldruck "kann" . Wenn es noch Defizite gibt, dann garantiere ich ,dass diese noch behoben werden.
Das einzige wo es noch harkt ist die Geschwindigkeit. Wenn das der Qualitätsmassstab ist, dann kann der Digitaldruck nicht mithalten.
Musste über Deine Aussage schmunzeln das Inkjetter "akzeptable" Ergebnisse liefern. Ein kalibrierter Inkjet liefert auf Proofpapier ein Simulationsdruck der Auflage, der so akzeptabel ist, das er sogar als Kontraktproof dienen kann wenn er bestimmt Voraussetzung erfüllt. Also ein rechtsverbindliches Versprechen an den Kunden wenn beide Seiten unterschreiben.
Habe meinen im März dieses Jahres gemacht im Rahmen meiner Weiterbildung. Ist in jedem Bundesland ein wenig anders. Es gibt Crashkurse die ne Woche dauern. Theoretischer und praktischer Teil. Für den theoretischen Teil kann ich die App AEVO Held empfehlen.Bist da bei guten 80% richtigen Antworten bist Du sicher. Der praktische Teil ist ein wenig tricky. Du musst in einer Fallbeschreibung Deinen Azubi präsentieren. Dann vor einer Komission eine Ausbildungssituation nachstelllen. Ich hatte paar Makulaturbogen und der Azubi musste die Fehler erkennen und beschreiben( Einmal Passerprobleme, einmal Farbschwankung.) Dies dauert so 10 Minuten und dann wirst Du nochmal 10 Minuten befragt. Vorraussetzungen sind , dass Du Fachlich persönlich als Ausbilder geeignet bist.
Wenn Du nachweislich schon als Ausbilder tätig warst kannst Du den Schein so beantragen, ich empfehle aber den Kurs, weil da lernt man schon wichtige Dinge. Bei weiterem Interesse einfach PN an mich. Ganzen Ordner liegen hier rum und fliegen sonst in die Tonne.
Hatten die Probs sowohl an der CD wie an der XL. Wärmetauscher und poröse Schläuche an den Dw bei der XL. Bei der CD auch immer Montags nachgefüllt. Frostschutz einmal im Jahr nachgefüllt und zwar immer zum WInter hin. Der Grund war einfach . Hatten die Kühlung vor der Halle und wenn das Wasser dann einfriert ,knallt es.
Habe die wunderbare Aufgabe bekommen eine Präsentation zu Dispersionsklebstoffen in der Weiterverarbeitung zu halten. Hierfür benötige ich Informationsmaterial. Aufbau,Einsatz,Vor und Nachteile . Das ganze Programm eben. Wäre dankbar für Hinweise bezüglich Lesematerial oder Erfahrungen die Ihr so habt.
Danke
Verstehe Dein Dilemma .
Für mich als Drucker war das auch stets ein Spiel mit dem Feuer. Erinner mich an ein Job wo ich aus 4c ein Pantone 289 drucken sollte. Sah alles toll aus , bis es vom veredeln kam . Da flog mir das Ding um die Ohren....
Erinner mich auch daran das wir eine zeitlang versuchten noch v2 und v3 parallel laufen zu lassen. Davon wurde uns dann schliesslich abgeraten, so das wir damals auf v3 gingen.
Ist ein Proof der Druckerei Deiner Wahl noch eine Option?
Aber trotzdem Danke Du hast mich nämlich inspiriert. Demnächst steht bei mir eine Projektarbeit an und hätte Lust sowas zu standardisieren.....
Wenn eine Druckerei Interesse hat einfach eine private Nachricht schicken
Grüsse Oliver
Hast Du schon mal auf http://www.eci.org alles durchforstet?
Ein Jahr Frist habe ich noch bis zur großen Fünf null
Aber Angebot steht. Baue ein, drucke ab und profiliere auch gerne wenn gewünscht. Meine Bezahlung wäre das ich mir mal auf nem Samstag was bei Euch drucken darf.
Wo ist die Firma ? Hocke in Bielefeld und habe die Woche Zeit. Bei Interesse einfach PN
?
Stimmt hast recht. Geschlossener Altarfalz
Zwar kein Altarfalz aber der Umlenkfinger in Aktion
Die Absprache selbst funktionierte, da wir alle Probleme hatten mit zu wenig TWZ nachdem wir den Wasserkreislauf gespült hatten. Leitwert war zu niedrig. Unsere CD 74 die in 2 Schichten lief ,wurde jeden Montag komplett gewartet und daher klärten wir sowas auf kurzem Dienstweg.
Zum Ablauf: Im Betrieb :Der Leitwert stieg zu hoch ,dann wurde einfach 1-2 Kanister abgelassen und es frisches Wasser nachgepumpt.
Für die Wartung wurde Wasser abgelassen und altes Wasser aufbewahrt. Nach dem reinigen und spülen des Kreislaufs wurde das alte Wasser wieder mit eingefüllt, um einen etwas höheren Leitwert zu erreichen.
Ich weiss, nicht perfekt hat aber ganz gut funktioniert für uns.
Leitwert .....großes Thema als ich alkoholreduziert gedruckt habe. In welcher Beziehung stand ...µSiem/cm und TWZ will ich jetzt nicht weiter recherchieren. Doch es gab Einen, da wir uns ein Fenster gesetzt hatten ( glaube irgendwo zwischen 900-1100µSiem/cm ...ist lang her) indem wir unsere Akzidenzien halbwegs stabil gedruckt hatten.
Lagst drüber hattest Du Tonwertsunami wie wir es scherzhaft nannten.
Zum Thema Wasserwechsel. Gerade bei alkoholreduziert hattest Du bei ungestrichenen echte Probleme ,auch war ich nie ein Freund davon komplett frisches Wasser zu nehmen . Dadurch hatte ich dann nämlich zu wenig Tonwertzuwachs. Hatten uns dann eben Schichtübergreifend geeinigt immer so eine Art halb Gut/ halb schlechtes Wasser zu nehmen ,eben um stabil drucken zu können. Richtwert dafür war der Leitwert.