Beiträge von Powerprinter66

    Moin moin,



    da gibts zwei Dinge, die mir einfallen:



    zum einen: Im deutschen Drucker war ein Bericht über dieses Phänomen drin, muß mal raussuchen und den Link hier einpflegen.


    Zum Anderen kann es sein, dass die Madschinenunruhe ausgerechnet an Deiner Maschine im DW 3 im hinteren Bereich liegt, anstatt in den Plattenkanälen. Bei einer CD habe ich das noch nicht gehabt, bei einer SM mehrmals in verschiedenen Betrieben.


    Meißt reicht es schon, wenn der Boden/Fundament auch in Schwingungen gerät, merkt man Physisch nicht, einf Fachmann kann das aber ganz genau Festellen.



    Gruß

    Tach auch,


    eigentlich ist es egal, welche Unterlagenbogen er drunter macht, solange die Druckbeistellung mit der Drucklänge übereinstimmt. Es bewirkt nur einen härteren oder weicheren Aufzug.


    Wenn die UNterlagenbogen zum Druckanfang rutschen, einfach die UNterlagenbogen etwas länger lassen, als bisher, so dass die Unterlagenbogen am Gummituchende in den Kanal reichen. Beim einspannen des GT werden die Unterlagebogen ähnlich wie am GT-Anfang in den Kanal gedrückt (ich habe hier eh immer eine Abkantung der Bogen angefertigt, damit die dann auch immer gerade eingelegt waren, bei der Quickie war das nicht immer einfach, vor allem bei der QM 2c).


    Jedenfall bewirkt diese hintere Kante, dass die Bogen nicht nach vorne rutschen können.



    Gruß

    Tach auch,



    boahh ey, wer von uns ist ohne Fehler? Vielleicht sollte man mal selber schreiben, was man so gedreht hat, bevor man auf andere losgeht.


    Oder anders rum gefragt: Wer bildet seine Azubis streng nach Vorschrift aus? Ich mach einen Kasten Bier raus und bring den vorbei, wenn mir das einer Nachweisen kann.


    Also: Bissle locker bleiben, draußen ist schönes Wetter und schmunzeln über die Sachen, die so passieren.


    Bsp. Mein Chef macht derzeit Vertretung für die Vorstufe. Da kriegt man erst mal mit, was er kann (als Mediengestalter) oder grad eben nicht. Einfachste Sachen....


    Gruß

    Tach auch,



    Kompliment Medienkaschber: Schon alleine das merken der Fragen war doch ne Herausforderung. Das beantworten ist dann nur noch nebensächlich :D .


    Mach Dir mal um die Arbeitsschutzgesetze keine Gedanken, die werden in den meisten Betrieben schlichtweg ignoriert :( .


    Ansonsten war die Darlegung top :thumbup:


    Gruß

    Tach auch,


    da mach ich gerne mit.


    Ein DTP-ler, ein Drucker und ein Buchbinder müssen zum Intelligenztest. Aufgabe: In einem geschlossenen Raum ohne Fenster und abgeschlossener Türe sollen drei Stahlkugeln mit je 20cm Durchmesser übereinandergestapelt werden.


    Als erste geht der Buchbinder rein. Nach einer viertel Stunde klopft es, Tür wird aufgemacht und taaataaa :thumbup: , Kugeln sind übereinander. Auf die Frage, wie er das gemacht hätte, kommt was von Anhangskraft und Ausrichten und das klappt halt schon irgendwie.


    Als nächstes geht der Drucker rein: Nach zwei Stunden klopft es, Tür wird aufgemacht und taaataaa :thumbup: , Kugeln sind übereinander gestapelt. Wie hat er das gemacht? Antwort von wegen Anhangskraft und ausrichten etc.


    Zu letzt geht der Vorstufenheini rein, Türe geht zu... 1 Stunde, 2 Stunden, halber Tag, ganzer Tag. Man entschließt sich, abzubrechen und macht die Türe auf. Da hockt der Kerl in der Ecke und starrt Löcher in die Luft und alle drei Stahlkugeln sind kaputt.


    Was sagat der Typ?






    Ich wars nicht...




    Gruß

    Tach auch,


    das mit den Walzenstreifen auf dem Schwarzraster ist manchmal schon nervig, allerdings kann man das doch recht schnell eingrenzen, wo es denn herkommt.


    Aus dem Profilstatus kann ich erkennen, dass es sich um eine CD 75-5L handelt. Wie prüft Ihr? Ich würde zuerst mal schauen, ob auf dem schwarzen Gummituch auch schon die Streifen zu sehen sind. Wenn ja, dann gibts zwei Möglichkeiten: Entweder der Walzenstuhl und die Abwicklung sind im Druckwerk nicht perfekt oder ihr habt dann die Maschinenunruhe genau da, wo man die nicht haben sollte.


    Ist der/die Streifen im DW nicht zu sehen, sondern erst später auf in den anderen DW´s (ich geh jetzt mal davon aus, dass ihr im DW 1 schwarz drin habt), dann stimmt die Übergabe oder Abwicklung in den DW nicht, in denen die Streifen auftreten.


    Wenn die Abwicklung nicht stimmt, muß zuerst mal mit der Zylinderaufzugsmeßuhr festegstellt werden, ob die Aufzüge korrekt sind, dabei nicht darauf verlassen, was auf den GT steht bzw, die Unterlagebogenfarbe sagt (Ihr glaubt ja auch nicht, dass eine Zitronenfalter ...) Sollte das alles o.k. sein, gehts an die Übergabe. Die kann man nicht so ohne weiteres Prüfen oder einstellen, alledings kann man das umgehen, in dem das Schwarz in das letzte DW kommt.


    Probiert es mal aus und teilt dem Forum mit, ob es geholfen hatte.


    Ein Satz noch zu HD (oder den anderen Maschinenherstellern) und den Abdruck auf deren Maschinen:


    Ihr könnt denen ruhig eure schwierigsten Formen geben, die werden das immer perfekt abdrucken, solange ihr denen die Form ein paar Tage vorher als PDF zukommen lassen werdet. Bis Ihr dann zum Abdrucktermin kommt, haben die die entsprechende Maschine bereits auf das genaueste eingestellt und drucken perfekt. Solltet Ihr das so machen, dass die Form beim Besuch mitgebracht wird ( hab ich schon gemacht bei HD) und es klappt dann nicht, dann könnt ihr jetzt raten, woran das alles gelegen hat (außer bei HD natürlich...).


    In diesem Sinne: Let´s walk to Dusseldorf and the Sun begins to shine...


    Gruß

    Tach auch,


    geht im Prinzip ganz genausogut, wie Metallic auf eine andere Druckfarbe. Da allerding die Neonfarbe (genaue Bezeichnung: Radialfarben) meist nicht mit einem Druchgang ordentlich zum Leuchten gebracht werden, muss schon da mit Mehraufwand gerechnet werden. Wenn dann noch ordentlich Farbe drauf ist, wird das beim Trocknen der Metallicfarbe etwas schwierig.


    Vonr der Farbzusammensetztung Neon/Metallic gibt es ziemlich viele Möglichkeiten, mand denke nur an Radialhellblau/Silber oder Radialrot/Gold. Ich denke schon, dass es ein recht interessanter Effekt werden wird.



    Gruß

    Tach auch,


    jede AG muß nur einen Teil der Zahlen für die Allgemeinheit rausrücken (wird meist in der Bilanzpressekonferenz gemacht, manchmal aber auch bei der Aktionärsversammlung). Den Rest gehen dann wirklich nur die Insider was an. Diese Teile kann man dann in so manchen Fachzeitungen nachlesen (Wirtschaftswoche o.ä.)


    Dort findet man dann auch die Aufstellungen im Vergleich zu den vergangen GJ und der Konkurrenz dazu.



    Vielleicht mal Googlen?


    Gruß

    Tach auch,


    das ist ja mal ein hochinteressantes Thema. Vor allem würde mich interessieren, wie die Farbmengensteuerung da funktioniert. Alleine nur die Bilder des 2. Links auf der rechten Seite sprechen da für sich.


    Im Moment gehe ich mal davon aus, dass es sich hierbei um speziell ausgerüstete Maschinen handelt, die man so nicht kaufen/bestellen kann.


    Gruß

    Tach auch,


    super Idee mit dem Abstellen, da haben wir dann geholfen, die Ursache zu beseitigen. Außerdem bin ich grundsätzlich ein Freund von "richtig beibringen" und dann erst "tricksen".


    Eben bei dem Thema richtig beibringen wudert es mich doch, dass ein Lehrling im 2. Jahr die Fehleranalyse noch nicht beherrscht. Soll jetzt keine Kritik am Lehrling sondern eher am Ausbilder sein.


    Um jetzt genau und gut helfen zu können, gibt es mehere Faktoren an der SM 52, wobei "altes Wischwasser" auch ein guter Geistesblitz war :thumbup: .


    Ich selbst glaube nämlich auch, dass die Trennung von Farb-/Feuchtwerk nicht eingeschaltet war und gerade das bei (Voll-)Flächen an der SM 52 sehr schnell in die Hose geht. Da hat man dann mal schnell zu viel Feuchtung und jede Menge Probleme. Leider schreibt keiner, ob das nun ein Filmfeuchtwerk oder eine Alcolormaschine ist (Es gibt SM 52 vor Baujahr 1999 mit Filmfeuchtwerk, die jetzt ausschließlich in der PM 52 zu finden sind). Und selbst bei den Alcolormaschinen gibt es von Version zu Version feine aber wichtige Details, die zu beachten sind.


    Ansonsten kann ich nur raten, dem Ausbilder mal auf die Füße treten. Ich würde es Dir gerne selber zeigen, weiß aber nicht, wo eure Firma ist...


    Gruß

    Tach auch,


    bastlwastl: Beste Maschinen, beste Werbung.


    Allerdings hatte ich keine XL gebraucht (gabs noch nicht), bei mir hatte damals eine Tiegel den Ausschlag gegeben und bin trotz aller Krisen und Rückschläge immer noch froh, Drucker geworden zu sein.


    Gruß

    Tach auch,


    leider habe ich bisher auch keine guten Erfahrungen mit dem FDI anzubieten.


    Ich habe 3 Versuche gestartet, Mitglied zu werden, jeweils bei dem für mich zuständigen Bezirksverband.


    Ergebnis: Nicht mal eine Antwort.


    Da hab ich mir halt auch gedacht: Wer nicht will, ist schon satt.


    Ich gönne mir lieber hier das Forum, bei der die Mitgliederzahl langsam an den des FDI rankommt.


    Dann gibts (hoffentlich ) eine "Übernahme" :D , dann bin ich auch dabei.


    Gruß

    Tach auch,


    die CD-74 kann bis 21cm in die Auslage fahren wenn....


    die Seitenbegrenzung an der Auslage auch auf das Format getauscht wurden.



    Gängiger weise sind die Größer, man kann die gegen die kleinen Tauschen, dann fährt auch der hintere Bogenanschlag bis auf 21 cm ran. Ansonsten bleibt der daran stehen und der Motor müßte eigentlich wegen Überlastung aussteigen.


    Gruß

    Tach auch,


    ist von Schule zu Schule und Betrieb zu Betrieb unterschiedlich, wenn auch die Inhalte immer gleich sein sollten.


    Für die Inhalte lädst Du Dir über Google den Ausbildungsrahmenplan runter, dort steht ganz genau drin, was man Dir beibringen sollte (sowohl Schulisch als auch Betrieblich). Das ist allerdings graue Theorie. Für die Praxis wendest Du Dich an die für Dich zuständige Gewerbeschule. Dort bekommst Du u.U. den Lehrplan wenn die wollen.


    Gruß

    Tach auch,


    ich könnte mir voratellen, dass der Kunde den optischen Aufheller des Papiers unter dem Druckbild egalisieren will, andererseits Frage ich mich, ob das NiN überhaupt möglich ist. Zumal auch die Farbschichtdicke nicht so prickelnd ist.



    Ich hab das mal an einer SM 52-4 machen müssen, auf Recycling-Papier weiss vorgedruckt und 4c dann drauf. Das hatte schon eien sichtbaren Effekt. Aber das war eben kein Rein-weisses Papier und auch nicht NiN.


    Gruß

    Tach auch,


    sehr interessantes Thema.


    Ich selbst habe es mal fertig gebracht, in der Tiegel beim Nummerieren das Nummerierwerk nicht exakt zu arretieren, also hat sich im Druck aufgestellt. Dann die 40 Tonnen drauf und das war dann nur noch Schrifthoch... Bis auf eine Delle im Blech hat das der Maschine nix ausgemacht, Nummerierwerk war halt etwas platter als sonst.


    Gesehen hab ich:


    - Während des Fortdrucks stehengebliebene Wendung (R704, Arretierung hatte sich gelöst, warum auch immer)


    - Während des Fortdrucks stehengebliebener Plattenzylinder (GtoZP, Schrauben waren nicht festgedreht)


    - geborstenes Chassis (R806+L, Kartons haben sich zwischen den Werken verheddert während die Maschine am Anschlag lief)


    - Abgebrannte Maschinen (R708 + R706), waren aber nicht die Drucker schuld sondern Motor bei der 708 ging in Flammen auf


    - diverse Teile, die so mancher Drucker in der Maschine vergessen hatte (Schraubenschlüssel, Versperbrote, Eheringe uvm.)



    Gruß

    Tach auch,


    alles was bisher an Argumenten gebracht wurde ist sehr interessant. Vergessen wird aber auch gerne mal, dass die Papiere heutzutage optische Aufheller haben. Diese Aufheller können den Farbort beim Drucken schon nachhaltig verändern, so dass selbst bei einer Lichtechten Farbe der richtige Farbton nicht erreicht wird.


    Des weiteren kommt hinzu, dass manche Farben nicht veredelbar (z.B. Lackierbar) sind.


    Wenn Farben nach einer bestimmten Zeit an Lichteinfall den Farbton verändern, liegt das ausschließlich nur an der Farbechtheit. Es gibt bestimmte Farben (z.B. Pantone) da gibt keine Farbechtheit 8 nach der Wollskala. Manche haben nur 3, da kann man dann zuschauen, wie dass nach 3 Wochen im Sommer quasi weg ist.


    Was mich am meisten wundert ist, dass aus einem Grün dann gelb wird. Eher unlogisch, weil zuerst die gelben Pigmente verblassen, dann die blauen.


    Naja, man lernt halt immer was neues dazu.


    Gruß