Beiträge von Herr_Stellmeister

    Hallo nochmals


    Heute hab ich den Job erledigt.
    Folgendes war zu tun, bzw. führte zum Ziel.
    Ich habe eine reichlich dicke, ballige Zurichtung gemacht, das Ganze dann noch mit einem sog. Buchdrucktuch abgedeckt und als Aufzugsmaterial das harte Pertinax benutzt. So bekam ich die Luft, die ja für die Bläschenbildung sorgt, am besten zwischen Folie und Papier herausgepreßt und hatte ein akzeptables Ergebnis.
    Reichlich Druck mußte ich geben, es waren zw. 50-55 t. Temperatur war so um die 130°C.
    Mit der Folie von Kurz (Bezeichnung Colorit 303100) hatte ich die besten Ergebnisse und konnte auch mit einer Geschwindigkeit von 1.700 Bg/h prägen.


    Eure Ideen, bzgl. des Puders sind richtig und auch den Anruf bei Kurz machte ich. Aber was man mir dort erklärte, war nicht sehr erbauend.
    Der Kollege (nicht Herr Niemann, der ist im Urlaub) erklärte mir, dass es fast unmöglich ist, flächige Elemente auf lackierten Bögen abzusetzen. Durch die Wachse im Lack ist die Oberfläche nahezu komplett versiegelt und es ist fast unmöglich, dass die Luft entweichen kann und sich so der Kleber der Folie mit dem Papier verbindet. Mit balligen Zurichtungen lassen sich Erfolge erzielen, aber die beste Variante, lackierte Bogen zu prägen, ist, den Lack an den entsprechenden Stellen auszusparen. Das ist beim Einsatz von Kammerrakelsystemen nicht ohne Lackplatte, oder geschnittenem Gummituch möglich, also nicht die einfachste Alternative.
    Und es ist auch egal, welche Folie man hat, ob nun transparente Folien, Alufin oder Luxor...auf Lack gibts Probleme bei Flächen. Schrift (auch größere) funktioniert, weil es eben keine, in sich geschlossene, Flächen sind.
    Am Ende war die Aussage so, dass man rumprobieren muß und mit etwas Glück bekommt man es hin...tja, Chef will davon eher wenig hören...Ihr kennt das sicher!


    Zu Olaf (Namensvetter) noch...nein, die Stanze steht nicht in Dassow, sondern in Schwerin.


    Danke für Eure Mühe und viell. könnt Ihr mit meinen gewonnenen Erfahrungen ähnliche Probleme auch lösen.


    Gruß, Olaf.

    Liebe Kollegen!


    Ist einer von Euch im Forum dabei, der weiterführende Erfahrungen mit der Kama-Procut 74, einer Stanzmaschine, hat?


    Ich habe ein Problem dahingehend, dass ich große Schwierigkeiten habe, ein flächiges Motiv, etwa 10x7,5cm auf den Bedruckstoff zu übertragen. Der Druckbogen ist dispersionslackiert, mit seidenmattem Dispersionslack.
    Die Heißfolie, die ich einsetze, ist ein transparente Heißfolie von Kurz, Bezeichnung Colorit 3033100.
    Auf dem lackierten Bogen bekomme ich es nicht hin, die Folie ohne störende Bläschen o.ä. abzusetzen.
    Dies liegt aller Voraussicht am Lack, denn wenn ich die unlackierte Seite nehme, setzt die Folie tadellos ab.
    Ich habe diverse Versuche mit Temperatur und Druck, balliger Zurichtung und diversen Aufzügen probiert...es kommt zu keinem überzeugenden Ergebnis.
    Hat jemand von Euch noch einen Tipp, was mir helfen könnte?


    Evtl. hat einer von Euch eine Folie im Einsatz gehabt, die sich einwandfrei auch als Fläche auf lackierte Druckbogen absetzen läßt?


    Vielen Dank und Gruß an alle!

    Hallo Kollegen,


    mich stört dieses Pantone-Getue auch, es nervt mich regelrecht. Ich finde, irgendwelche, wichtige Gestalter oder Vorstufenheinis zeigen den Kunden den, oftmals alten und abgenutzten, Pantonefächer und der arme Drucker kann sich dann abmühen. Denn glaubt mal nicht, dass der Farbton dann bestellt wird. Warum eigentlich nicht? Der Kunde zahlt diese Extrafarbe doch schließlich??
    Nun fängst Du an, den angegebenen Farbton im Pantonefächer zu suchen und sucht anschließend eine HKS-Farbe, die nah dran ist, oder im Idealfall übereinstimmt. Neulich hatte ich mal für ein Audi-Logo eine Pantone xxx zu verdrucken, die Nummer weiß ich jetzt nicht mehr genau, und war mit HKS 15 bestens bedient und niemanden fiel auch nur annähernd irgendwas auf.
    Was ich damit sagen möchte, ist, dass dieses Pantone-Ausgesuche unnötig ist und wenn der Kunde es doch verlangt, dann soll dem Drucker doch bitteschön büchsenreine Farbe zur Verfügung gestellt werden, oder?

    Hallo,


    also ob Farbe aufgrund des Alters anders aussehen kann, kann ich nicht genau sagen. Ich weiß nur, dass Farbe ansich eine recht lange Haltbarkeitszeit hat. Mir ist auch kaum bekannt, dass eine büchsenreine Farbe nach einer gewissen Alterungszeit nicht mehr an den Farbfächer herankommt.
    Kannst Du denn andere Faktoren ausschließen, die das Ergebnis beeinflussen können? Wie sieht die Farbe denn aus, wenn Du sie austupfst? Das würde Dir zumindest sicher sagen, ob es was mit der Farbe ansich zu tun hat...verstehste?


    Gruß!

    Hallo, Guten Abend zusammen


    Ich las hier im Forum hin und wieder was über das sog. Framing von Druckplatten. Was das ist, kann ich mir vorstellen, aber korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
    Ich verstehe darunter das Einfärben des Gummituches über das Papierformat hinaus, sowohl an den seitl. Rändern, als auch an der Papierhinterkante.
    Auf der Druckplatte ist eigentlich gar nichts zu sehen, nur das Gummituch hat einen reichlich eingefärbten "Rahmen".
    Bei uns in der Druckmaschine Speedmaster XL 75 ist dies leider häufig zu beobachten.
    Das mag insbesondere daran liegen, dass der Entwicklungsautomat bei uns sehr "stiefmütterlich" behandelt wird...aber das ist ein Thema, wo wir als Drucker wenig ausrichten können.
    Nur ich bin so angezogen, dass beim Belichten und späteren Entwickeln der Platten die Qualitätskette beginnt und beim Entwicklungsautomaten keineswegs getrickst oder gepfuscht werden darf.


    Erklärt mir doch bitte, was hauptursächlich für das Framing verantwortlich ist und ob man die Platte noch vor dem Einbauen in die Maschine irgendwie behandeln kann, um dem entgegen zu wirken. (Einsatz von Gummierung bspw.)


    Danke für Eure Antworten.

    Natürlich ist die Scheuerfestigkeit enorm vom Papier abhängig. Meines Erachtens sind die Druckfarben heutzutage so gut, dass sie durch die Bank eine recht gute Scheuerfestigkeit aufweisen.


    Wir drucken seit einiger Zeit mit der Epple XL Speed. Da hat sich der Buchbinder noch nicht beschwert und mir als Drucker ist die Kastenfrische wichtig und die Harmonie mit dem Feuchtmittel.
    Bei der Epple ist die Schmiergrenze sehr weit "unten", wir fahren FM zwischen min.22% und max. 38%, immer etwas abhängig vom Sujet.
    Im Vergleich mit anderen Druckfarben ist das auffällig wenig, die J+S Impact Speed verlangte da nach mehr Wasser.


    Meines Erachtens ist die Druckfarbe eine sehr wichtige Variable im Prozeß und wenn man mal eine gute Alternative für sich gefunden hat, sollte man die auch nicht alle nasenlang, wegen besserer Angebote der Konkurrenz, wechseln.
    Aber auf diesem Ohr sind Chefs manchmal etwas schwerhörig...leider!

    PlanoArt ist doch das ungestrichene Offsetpapier? Ja, oder?


    Ich muß das gelegentlich verdrucken und habe auch das Problem, dass bei höheren Grammaturen (ab 120g/qm) ein Abscheuern beim Widerdruck, im besonderen beim Umschlagen, nicht zu vermeiden ist.
    Wird bei der Bogenanlage, durchs Ziehen der Ziehmarke verursacht. Genauer gesagt, durch das Ansaugen des Saugbandes auf dem Tisch, selbst bei geringstmöglicher Saugstärke.


    Ach und den Bogen vorher naß auf trocken zu lackieren soll helfen? Theoretisch kann ich mir das vorstellen, aber ungestrichenes Papier wellt sich doch, wenn da Dispersionslack draufkommt? Bzw. ist Drucklack aus der Dose gemeint?
    Oder hab ich das jetzt falsch verstanden? :confused:

    Ich kenne die SM 74 nicht, frage deshalb mal, ob in der Auslage oberhalb des Stapels solch Lüfter sind, die die Bogen nach unten drücken?
    Falls auf denen oben ein "umgelaufener" Bogen liegt, verhindert dieser, dass die Propeller richtig Luft ansaugen können und diese auf die Bogen in der Auslage blasen können.
    Dann gibt es doch für die Auslage die Einstellung Greiferöffnungzeitpunkt, Bogenbremsgeschwindigkeit, Saugkraft und daneben, noch so ne Einstellung. Das nennt sich wohl Luft von einer sog. Venturidüse (?). Da hilft es mitunter, den voreingestellten Wert zu erhöhen, etwa auf einen Wert von 50 bis 60. Das sorgt dafür, dass die Bogen in der Auslage an der Hinterkante nicht so flattern.
    Mußt mal ausprobieren.
    Die Laufrichtung ist allerdings auch nicht ganz unerheblich, ich finde Schmalbahn läuft immer bescheiden, rollt sich immer in Achsrichtung...ekelig! Da kannste auch mit´m Bogenentroller nicht viel machen.


    Sag mal bescheid, was am Ende geholfen hat.

    Zitat von "printarbi"

    Hab früher schon geschimpt, wenn ich eine 4-Farben Maschine alleine abrüsten muss. Das waren noch Zeiten.
    Jetzt darf ich die 8 Farben abrüsten.
    Rilsan-, Tauchwalzen, Übergabe-, Gegendruck-, Gummituchzylinder, Speichertrommel, Wendung, Auslageblech
    und die Farbkästen sauber machen, dass kann schon an die 4-5 Std. dauern.



    Oh Mann...Du armer Drucker! :(
    Das ist echt hart und meines Erachtens auch zuviel verlangt. Alleine ne Maschine abrüsten...das sollte mal der machen, der das angeordnet und zu verantworten hat!

    Aha, das werde ich mir auf jeden Fall mal anschauen und dem Chef weitersagen.


    Aber zunächst werden wir wohl das Problem so lösen, bzw. den Vertreter nochmal zu ner Lehrunterweisung ins Haus bitten. Schließlich war das System schw...teuer! :wacko:

    Liebe Kollegen!


    Wir haben bei uns in der Firma desöfteren Nut-und Perforierarbeiten zu erledigen. Da wir über keine Nut-bzw. Perf.automaten o.ä. verfügen und die alte Buchdrucktechnik von niemandem mehr bedient werden kann, bleibt das immer an den Druckern hängen.
    Wir nutzen bislang die Variante, die Linien auf den Gegendruck aufzukleben und dann entsprechend zu nuten und zu perforieren.
    Bei einer CD ist das aber immer doppelt umständlich, man muß schließlich alle Linien doppelt kleben (doppelter Umfang des Gegendruckzyl.)
    Was zusätzlich nervt ist, dass die Bogenauslage nicht besonders gut hinzubekommen ist.


    Nun haben wir uns das perfect print plus-System ins Haus geholt. Das hat den großen Vorteil, dass es außerhalb der Maschine vorbereitet werden kann, anschließend auf den Gummituchzyl. gespannt wird und somit "von oben" den Bogen nutet bzw. perforiert. Das wiederum sorgt dafür, dass die Bogen plan ausliegen und darüberhinaus "in line" perforiert werden kann.


    So weit zur Theorie.


    Nun haben wir das Problem, das Linien, die parallel zur Zylinderachse aufgebracht werden müssen, einen Versatz benötigen, die sog. Abwicklungskompensation.
    Dieses Problem soll sich eigentlich leicht lösen lassen und zwar dadurch, dass die Milimetereinteilung auf der Trägerfolie abwicklungskompensiert ist.
    Trotzdem stimmt der Stand der Linie anschl. im Bezug zum Druckbogen nicht. Die Linie steht zu hoch (von der Greiferkante aus gesehen), was meines Erachtens daran liegt, dass der Aufzug unter der Trägerfolie zu gering ist, sich die Folie somit weiter um den Zylinder spannen läßt, als ein normaler Gummituchaufzug.


    Der Hersteller bietet eine extra für die SM-CD angepaßte Trägerfolie (0,5mm) an, dazu eine angepaßte Unterlage (0,8mm). Der gesamte Aufzug erreicht somit eine Dicke von 1,3mm, dazu kommt die Linie, die 0,6mm stark ist. Insgesamt kommt man somit auf 1,9mm, womit man unter Schmitz bleibt.
    Unser Druckaufzug ist sonst etwa 2,3mm stark (Gummituch 1,95mm, Unterlagebogen 0,4mm).


    Dieser Unterschied in der Aufzugsdicke ist für mich verantwortlich für die Abweichung der axial aufgeklebten Linien.


    Nun meine Frage. Liegt es daran, dass wir eine verkehrte Trägerfolie (Milimetereinteilung) haben, oder habe ich sonstwie einen Denkfehler?
    Habt ihr Erfahrungen mit diesem System und könnt mir mglw. weiterhelfen?

    In der Tat werden die Preise abhängig von Format, Ausstattung und vielem Anderen sehr unterschiedlich sein.
    Aber als kleiner Anhaltspunkt...unsere Heidelberg Speedmaster im Format 72x102 cm mit fünf Druckwerken plus Lack und verlängerter Auslage hat etwa 1,8 Mio Euros gekostet.

    Okay, sowas in der Art dachte ich mir auch.


    Und es ist ein altbekanntes Problem. Das war schon bei den älteren Maschinen so. Wir hatten davor eine SM 102 CD 4Farb aus dem Baujahr 1994.


    Okay, schnell ausgebaut sind die Walzen ja und dann kommt eben der Putzlappen mit dem guten "Esser" wieder zum Einsatz. ;)

    Woher diese "Pickel" kommen, kannst Du mir das vielleicht erklären?
    Kann man da gegensteuern, oder sind uns da "die Hände gebunden"?
    Hat einer Erfahrungen mit gewissen Farben, die diese Erscheinung etwas minimieren können?

    Tach Kollegen!


    Zu einem anderen Reinigungsthema hätte ich von Euch auch gern den einen oder anderen Praxistipp.
    Und zwar geht es um die sog. Rilsanwalzen im Farbwerk.
    Die sind erfahrungsgemäß nach relativ kurzer Zeit mit allerlei an "Farbpickeln" besetzt, die sich schwer beseitigen lassen.
    Dem gegenüber sind die Verreiber, die ja aus dem gleichen Oberflächenmaterial bestehen, nicht ansatzweise so stark "besetzt".
    Habt ihr einen guten Tipp, womit man die Rilsanwalzen gut reinigen kann? (Entkalker o.ä.?)

    Hallo Atze,


    wir haben die vergangene und die jetzige Woche gerade die GT-Waschanlagen gereinigt. Die leisten so gute Arbeit, da haben sie alle 10-12 Wochen auch eine Reinigung verdient.
    Wir haben die Erfahrung gemacht, dass abhängig vom eingesetzten Waschmittel die Verschmutzung untersch. stark verkrustet ist.
    Wir nutzten lange Zeit ein Gummituchwaschmittel von Siegel, jetzt haben wir eines von Böttcher, dieses Böttcherin 6000, und das sorgt dafür, dass sich die Verschmutzungen leicht ablösen...nicht schlecht das Zeug.
    Nach einer Vorreinigung mit Spachtel und Putzlappen, reinigen wir es dann in dem sog. "Safety-Kleen", eigentlich ein Lackreinigungsgerät. Damit wird alles wunderbar sauber, wer weiß, was da für ein Zeugs drin ist?? ;)
    Die Rasterwalze reinigen wir nur mit Wasser, ganz gelegentlich mal mit Lackreiniger. Wir bauen das Lacksystem (Kammerrakelsystem) auch nach den erledigten Lackaufträgen des Tages wieder aus...ihr wohl nicht??

    Bei der SM 102 CD gibt es diese "Faltenprobleme" auch und zwar dann, wenn die Luft bei der Bogenübergabe, bzw. über dem Gegendruckzyl. zu stark eingestellt ist.
    Es gibt dort Blasstangen, die den (Karton)-bogen auf den Zylinder blasen sollen, verhindern sollen, dass der Bogen während und nach der Abwicklung nach oben "springt" oder sperrt. Diese Luft scheint aber dünnes Material (80 g/qm) mehr zu irrtieren, als das es von nutzen ist, auch wenn es eine Blaslufteinstellung für dünneres Papier gibt.
    Das Ergebnis sind dann Falten im hinteren Bereich, also am Druckende, die ungleichmäßig und willkürlich entstehen.
    Ich stelle diese Luft kategorisch ab, nur bei dickem Karton (Iglu-Card o.ä. mit Volumen und Grammaturen über 300 Gramm) drehe ich diese Blasluft wieder auf.
    Vielleicht hilft Dir dieser Tipp?

    Zitat von "andreas"

    Wir drucken, wenn es nicht unbedingt notwendig ist, alles in Schmalbahn da der Papierverzug geringer ist, vor allem bei dünnen Papiere. Auf der KBA 106 läuft auch 80 gr SB 14.000 - 16.000 meistens problemlos. Grad bei dünnen Papieren ist die Lauftrichtung bei einer Klebebindung wichtig, da das Papier sich sonst stark wellt.


    Das mit der Laufrichtung bei Klebebindungen ist mir natürlich bewußt, aber habt ihr nicht das Problem, dass der Bogen sich sujetabhängig ziemlich stark in Umfangsrichtung wellt, bzw. einrollt?
    Mit dem Bogenentroller ist da nicht viel zu machen und gerade bei sehr dünnem Papier geht man da auslagetechnisch doch "Wasser saufen"?!

    Dann läuft es bei Euch im Großen und Ganzen so, wie bei uns auch.


    Die Reinigung und die Pflege sind schon recht zeitaufwendig, aber wenn die Maschine sauber ist und bleibt, dann ist das auch ein schöner Zustand.


    Unsere Maschine wird jetzt zwei Jahre alt und macht noch einen sehr gepflegten Eindruck. Wir handeln nach dem Motto "Wehret den Anfängen" und wenn jeder ein kleines bißchen für Sauberkeit sorgt, dann verkeimt die Karre auch nicht so dolle.