Hallo Torsten,
vielen Dank für deine Nachricht.
Ich denke das würde zu viel Zeit in Anspruch nehmen, Zeit die man ohnehin nicht hat. Wir suchen in erster Linie einen Maschinenführer, der selbstständiges Arbeiten gewöhnt ist.
LG
Beiträge von Heidelbergianer
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Bei ernsthaftem Interesse kann man mich gerne persönlich anschreiben, dann werde ich alle Details offenlegen.
LG
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Hallo,
das bedeutet das es seit 2016 keinen Kollektivvertrag für das graphische Gewerbe mehr gibt und somit keine gesetzlichen Lohnerhöhungen ausverhandelt und bezahlt werden müssen.
Sprich: seit 8 Jahren!
Muss nicht unbedingt Negativ sein. Es gibt auch noch ehrliche Arbeitgeber, die Ihre Mitarbeiter fair bezahlen.
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Mehr als üblich, bedeutet Bestbezahlung 😉
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Servus zusammen,
ich suche per Sofort, einen Offsetdrucker für eine 8-Farben Roland Evolution Wendemaschine.
Der Arbeitsort wäre in Österreich (Grenznähe zu Schweiz und Deutschland - in Vorarlberg).
Bestbezahlung inkl. 13. und 14. Gehalt.
Für weitere Infos oder Fragen stehe ich euch gerne zur Verfügung.
LG
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Servus zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem Spezial Buchbinder für eine offene Fadenheftung mit einem 600g Naturkarton als Umschlag.
Das spezielle: Umschlag soll "geschält" und nicht gerillt werden.
Vielen Dank für jegliche Infos
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Ich will "noch" nicht jubeln, aber seit der Maßnahme keine Probleme mehr...
Hast du meinen Tipp in die Realität umgesetzt ? 😅
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Bei uns war damals auch alles ok am Belichter laut dem Heidelberg Techniker. Trotzdem immer wieder schräge Platten.... Wir haben dann alle Deckel und Schutze abmontiert und die Maschine laufen lassen. Da ist uns eben aufgefallen das die Platte hin und wieder einseitig nicht schön runterrutscht. Teflonband und Silikonspray waren die Lösung.
LG und viel Glück
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Genau dasselbe Problem hatten wir an unserem Heidelberg Topsetter. Wir haben dann auf dem Zuführtisch links, rechts und in der Mitte schmale Teflonbänder reingeklebt, damit die Platte schön in die Klemmung "rutschen" kann. Zusätzlich wird alle 1-2 Wochen der Tisch mit silikonspray eingesprüht. Seit wir das regelmässig machen, haben wir keine schrägen Platten mehr.
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Und momentan haben wir auch Probleme mit Tonen - mit der Kodak Platte
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Die Xtra2 gibt es noch - wir verwenden sie.
Diese hält auch länger wie die Xtra3 - zumindest im UV Bogenoffset.
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Meine Theorie:
Die Blocks wurden vor der Leimung zu wenig beschwert! Als dann der Leim aufgetragen wurde, wellte sich das Papier - und durch die Aushärtung des Leims sind die Wellen geblieben.
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Danke für die Antworten
Ja ich jabe in meiner Schicht die WD's gedruckt. Der SD war halt leider schon durch. Ich sehe schon auch dass man die Bogenbremse weiter aussen hätte pkatzieren sollen.
Meine Frage daher: wird beim SD durch die Bogenbremse das Papier beschädigt oder viel Papierstaub entfernt so dass die Farbe nicht mehr richtig angenommen wird?? Ich möchte lediglich wissen wie die Bogenbremse des SD den WD so sehr beeinflussen kann.
Lg Titu
Heidelbergianer ah super genau das wollte ich wissen 😉
Es gibt Bedruckstoffe die sehr empfindlich sind - wenn dann sehr stark gebremst wird, verletzt man den Papierstrich. Dann kommt genau dieses Problem zustande das du hast.
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Deine Bogenbremse scheint den Papierstrich im ersten Durchgang "verletzt" zu haben. Jetzt kannst du vermutlich nichts mehr machen - eventuell probieren die Bögen "abzustauben" ? Das nächste mal, wie oben erwähnt, darauf achten das die Bogenbremsen ganz außen stehen. (Auch im 1. Durchgang)
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Versuche doch die Bogenbremse ganz nach aussen in den Farbfreien Bereich zu stellen ? Ist zwar knapp - aber müsste gehen. Grösseres Papier verwenden um genügend Platz zum Bremsen zu haben .... das sollte man immer mit berücksichtigen!
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Servus zusammen,
ich habe seit einiger Zeit Probleme mit meiner Farbmessanlage in Druckwerk 8. Das "Druck an" Signal scheint nicht kontinuierlich anzukommen - die Folge - das Messgerät nach der Wendung misst nicht! Hatte schon mal jemand dieses Problem ?
Maschine ist eine Roland Evolution 8-Farben Wendemaschine
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ich lad dich gerne mal ein und zeig dir wie das geht...
Solche Sprücheklöpfer wie dich habe ich einige erlebt in meiner Druckerlaufbahn. Sowas kannst du jemand anderem erzählen das du mit 70 Bogen einrichtest - 1-farbig schwarzen Text villeicht ja 🙉
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Also ich kann diese Art der Kalkulation nicht nachvollziehen. Sobald irgendwas schief läuft, ist der ganze Auftrag gefährdet. Mal ne andere Frage, was macht ihr wenn Material übrig bleibt? Auf dem Stapel waren wegen mir 4000bg. 3850 habt ihr verbraucht. Also bleiben 150bg übrig. Je nach grammatur, 1-3cm. Unsere Maschine schaltet ca. 2cm vor stapelende ab. Schmeißt ihr den Rest weg, oder hebt ihr sowas auf? Beschriften, einpacken, ordentlich wegstellen?
Ab in die Tonne damit - oder zusammenschneiden für den Digitaldruck
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Druckbogen 50x 35cm 3 sonderfarben plus Mattlack, eine davon grau vollflächig umschlag für klebebindung, auflage 2000 stück, einrichten ca 20 min knapp 70 vorlaufbogen gebraucht...fortdruck 10 minuten.
papier 350gr mattgestrichen.
gruß.
So möchte ich niemals an einer Druckmaschine arbeiten - mit 70 Einrichtebogen .....
Und das es nicht der Realität entspricht, weisst du auch selber. 3 Pantonefarben mit 70 Bogen einzurichten ist aber sowas von Realitätsfremd Sorry! Möchte nicht wissen wie deine Auflage dann aussieht
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Alles Augenauswischerei der Maschinenhersteller. Und die Chefs die keine Ahnung vom drucken haben, glauben das gerne 🙉🙉
