hat wer von euch, schon mal ausgerechnet was die chemie pro platte z. b. bei hd saphira thermalplate kosten; sprich wieviel chemie, regenerat verbraucht ihr bei wieviel plattenumsatz?
bin für alle tips dankbar
shift_f7
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Neues Benutzerkonto erstellenhat wer von euch, schon mal ausgerechnet was die chemie pro platte z. b. bei hd saphira thermalplate kosten; sprich wieviel chemie, regenerat verbraucht ihr bei wieviel plattenumsatz?
bin für alle tips dankbar
shift_f7
Hallo shift_f7,
die Kosten für Chemie hängen nicht nur von der Art der Chemie ab, also ob man mit Stammansatz regeneriert, oder mit einem extra Regenerat (ist sparsamer, aber etwas teurer), sondern vor allem sehr stark vom Plattendurchsatz. Regelmäßiger, mittlerer bis hoher Plattendurchsatz reduziert den Verbrauch enorm. Entwickelst du dagegen sehr sporadisch und unregelmäßig verschiedene Mengen an Platten, so bist du gezwungen die Chemie zu regenerieren um sie halbwegs am Leben zu halten, der Verbrauch ist so höher. Bei Saphira wir eher mit Topup, also Stammansatz gearbeitet, da braucht man deutlich mehr Chemie. Die Entsorgungskosten sollte man nicht außer Acht lassen.
Fuji LH-PJE mit Systemchemie (also Regenerat) hat dagegen einen recht geringen Verbrauch.
Viele Grüße
Platedoc
Fuji hat derzeit qualitative Probleme...Kratzer, Kratzer, Kratzer....
Fuji hat derzeit qualitative Probleme...Kratzer, Kratzer, Kratzer....
Das sehe ich etwas differenzierter! Es gibt wohl schon einen Unterschied zwischen den einzelnen Plattenherstellern, was die Kratzempfindlichkeit angeht. Dass Fujifilm hier anfälliger wäre, halte ich allerdings für ein Gerücht. Kratzer entstehen vorwiegend durchs Handling der Platten durch die verschiedenen Anwender in Vorstufe und Drucksaal. Wenn ich mich hier auf eine bestimmte, vorsichtige Arbeitsweise einstelle, habe ich mit keinem Plattentyp Probleme. Ich kenne große Betriebe, die seit Jahren mit Fujiplatten arbeiten und noch nie ein Problem mit Kratzern auf den Platten hatten. Ebenso kenne ich welche, die häufig über Probleme klagen, egal zu welcher Jahreszeit, egal mit welcher Plattencharge und egal ob der Hersteller gerade eine ausgelastete Produktion hat oder nicht. Ich würde sogar sagen, dass alle Plattenhersteller derzeit genügend Produktionszeit zur Verfügung haben sollten, um Topqualität zu liefern.
Ich würde mich von solchen Aussagen nicht beeinflussen lassen, sondern meine eigenen Erfahrungen sammeln.
Viele Grüße
Platedoc
Hallo, Platedoc da hast Du schon recht, Kratzer entstehen durchs Handling, ich bin kein Fan von den Fuji-Platten aber mit Kratzern gibts keine Probleme,
im Gegensatz zur Schicht von den Pro-T2 Platten - grauselig - da bin ich nicht der einzige, wie so gern behauptet *g*
Norbert
Hallo, Platedoc da hast Du schon recht, Kratzer entstehen durchs Handling, ich bin kein Fan von den Fuji-Platten aber mit Kratzern gibts keine Probleme,
im Gegensatz zur Schicht von den Pro-T2 Platten - grauselig - da bin ich nicht der einzige, wie so gern behauptet *g*
Norbert
Hallo Norbert,
nein, sicher nicht. Meines Wissens nach kommen sie langsam aber wieder in ruhigeres Fahrwasser und haben bereits die meisten Baustellen geschlossen. Man muss auch sagen, dass diese Schwierigkeiten mit PRO-T2 sehr untypisch für Fujifilm sind. In der Vergangenheit war es stets so, dass Fuji wohl selten die ersten waren, die mit neuer Technologie in den Markt gegangen sind, aber wenn es soweit war, haben diese Produkte immer funktioniert. Während die anderen Hersteller eher die Devise verfolgt haben, oder immer noch verfolgen, erstmal das Produkt auf den Markt werfen und es dann langsam mit Hilfe des Kunden verbessern. Weiß nicht, was da aus Kundensicht besser ist.
LG
Platedoc