Zum Thema Kosten halte ich mich mal lieber zurück, sonst hab ich ne Klage am Hals.
Bezogen auf Weiterverarbeitung wird das was du gesagt hast mit Sicherheit so sein. Ich hab das Glück, dass meine Arbeitswelt an der Bogenauslage endet. Weiterverarbeitung sind "die da hinten in der Halle".
Job Definition Format / JDF
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"die da hinten in der Halle" sind auch etwas komplizierter als der edle Druck Ich rede natürlich nur von Maschinen. Die Weiterverarbeitung an sich hinkt dem Druck im Thema Vernetzung auch gehörig hinterher, leider. Zumal wenn man z.B. an einer nagelneuen Falzmaschine Voreinstelldaten übernehmen will, alle vorbereitenden Schritte speziell die Kalkulation sehr genau und zu 100% richtig sein müssen.
Ich wollte schon vorschlagen nur noch jemanden kalkulieren zu lassen der sowohl Drucker als auch Buchbinder gelernt hat. Ich befürchte nur da mach ich mir keine Freunde mit
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Nun lass uns mal nicht philosophisch werden.
Und das Problem mit den Qualifizierungen des Kalkulators: <ironie>Wo ist das Problem? In heutigen Stellenanzeigen werden doch auch sämtliche Fähigkeiten verlangt: BWL Studium, Max 30 Jahre, 20 Jahre Berufserfahrung, Teamorientiert, Kostenbewusst (wie ich das Wort hasse), Kritikfähig (also nicht gleich losheulen wenn man vor allen Leuten runtergemacht wird)...Da wird sich doch jemand finden der Ahnung von Zahlen, Farben und Falzen hat.</ironie>