Hatte jetzt auch die Epple Premium PSO zum Testen in der Maschine. Gesamteindruck ist sehr positv. Zum Thema Nebeln kann ich allerdings nicht viel sagen, da die Auflagen eher klein waren und die Maschine nicht schneller als 10.000 gelaufen ist.
Beiträge von Butzenfänger
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Das mit der Wasseranalyse sollten sie alle machen, normalerweise kümmert sich da auch der Händler drum.
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Sag' doch mal, was es war.
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Naja, "Preise online" kenn ich von den üblichen Großhändlern nur, wenn man sich im Shop einloggt. Hat ja wie gesagt auch jeder andere Konditionen.
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Ich habe vor über 6 Jahren einen gebrauchten Heidelberg Topsetter74 gekauft, das ist ein Lizenznachbau eines Screen-Belichters.
Hinter den Belichtern von Agfa und Fuji steckt auch Screen.
Der aktuelle Suprasetter ist eine Eigenentwicklung von Heidelberg.Ich persönlich würde bei einer Neuanschaffung wieder auf Screen-Technik setzen. Die Maschinen sind robust und laufen gut. Außerdem gibt es freie Techniker für diese Maschinen.
Verscheißteile sind die Laserdioden und die Clamps, die auf die Plattenhinterkante gesetzt werden. Der Lebenszyklus der Clamps ist festgelegt, die Laserdioden halten je nach Benutzung und Belastung. -
Ich bin 8./9. Juni auf der Messe. Den 3.6. bekomme ich leider nicht hin.
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Hallo Hein,
kurz zur Historie der KBA Rapida 75, die bei Euch vermutlich im Gespräch ist: Vor gut 10 Jahren hat KBA den tschechischen Hersteller Polly gekauft. In diesem Werk wird die jetzige Rapida 75 gebaut. Nach der Übernahme 2005 hat man einfach die Polly Prestige 74 blau angestrichen und als KBA Performa 74 verkauft. Zur Drupa 2008 wurde als Nachfolger dann die Rapida 75 präsentiert.
Ich bin seit ca. 3 Monaten mehr oder weniger stolzer Besitzer solch einer Polly Prestige 74. Abgesehen von ein paar Macken, die der Händler noch beseitigen muss, bin ich zufrieden mit der Maschine (vor allem für den Preis). Vor meiner Selbständigkeit habe ich lange auf SM74-Maschinen gearbeitet. Aufträge, die mir früher auf der SM74 Bauchschmerzen bereitet hätten, sind auf der Polly recht gut gelaufen.Ich würde jetzt mal davon ausgehen, dass die Nachfolgemaschine zumindest nicht schlechter druckt als als meine "alte" Polly. Die ersten Rapida 75 hatten vom Hörensagen wohl noch einige Probleme, vermutlich wurde da zur Drupa hin mit zu heißer Nadel gestrickt. Aber da wurde wohl noch einiges verbessert, weshalb ich persönlich mir auf jeden Fall die Rapida 75 näher angeschaut hätte, wenn mein Budget höher gewesen wäre
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Interessant wäre, ob's eine neue oder eine junge gebrauchte Maschine sein soll. Unabhängig vom Hersteller würde ich auf eine Maschine mit doppelt großen Gegendruckzylindern setzen.
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Hab' da auch was im Hinterkopf, dass man dann zwei getrennte Spinde braucht, einen für private Kleidung, einen für UV-Klamotten, damit man damit die anderen Sachen nicht kontaminiert.
Genaueres dazu müsste es von der BG geben. Einfach mal anrufen oder auf der Homepage suchen.
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Meine GTO46 Einfarben Bj. 1977 hat weder Bremse noch Tippbetrieb. Gummituch waschen und Platte einspannen geht mit der Handkurbel. Tippbetrieb ist dann der Luxus bei Mehrfarbenmaschinen. Das mit de Bremse ist vielleicht auch Baujahrabhängig?
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Ich kenne jetzt die 300er nicht, aber Sensoren an der Anlage habt Ihr schon gereinigt? Könnte mir vorstellen, dass der Karton staubt, und sich nach 3.000 Bogen hier was aufgebaut hat.
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Wenn es ein Produkt ist, was Du regelmäßig brauchst, kannst Du Dir ja auch von einer "normalen" Druckerei Staffelpreise machen lassen. Dann bestellst Du einfach per e-Mail und fertig. Wenn Du mal verrätst, wo Du her bist, findet sich ja vielleicht auch hier jemand, der Dir das anbieten will.
Eine Druckerei mit Beratung und Service interessiert übrigens auch immer, was die genaue Verwendung ist, damit sie Dich besser beraten kann.
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Warum muss das online sein?
Oder kommt jetzt gleich wieder Werbung?
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Beim Laserdrucker wird der Druck immer "auf dem Papier" liegen, weil pulverförmiger Toner aufgescholzen wird. Im Offsetdruck dagegen dringt die Druckfarbe ins Papier ein.
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Ist wohl auch immer die Frage, welches Modell man genau betrachtet, und welche Anforderungen man hat. Ich bin mit meinem Duplo System 5000 sehr zufrieden, ebenso mit der Betreuung durch den süddeutschen Händler R&S.
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Auch im Verpackungsdruck werden Muster oder Kleinserien benötigt, die im Digitaldruck gefertigt werden können. Vielleicht einfach mal explizit Verpackungsdrucker anfragen, ob die eine Musterabteilung haben oder jemanden für Kleinserien empfehlen können.
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Also mir reicht der Meister (ist ja vergleichbar mit dem Fachwirt) und ein guter Steuerberater, um meinen Betrieb zu führen. Ich hatte auch kurz über den Betriebswirt nachgedacht, mich aber entschieden, dass ich mir für den Zeit- und Kostenaufwand auch das benötigte Wissen selbst anlesen bzw. "zukaufen" kann.
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Da bei Onlinedruckereien (mit sehr wenigen Ausnahmen) der Preis eine entscheidende Rolle spielt, wird hier standardisiert und mit größeren Schwankungstoleranzen produziert. Die Grauschwankungen sind also schlicht und einfach systembedingt. Auch die Wolkigkeit und die Saugerabdrücke liegen vermutlich daran, dass z. B. die Gummitücher nach einem fest geplanten Intervall (bei 2500 Stück wohl gar nicht) gereinigt werden, und nicht, wenn der Drucker (falls überhaupt eine Fachkraft an der Maschine steht) der Meinung ist, dass es sinnvoll wäre.
Ich würde behaupten, dass man so einen Auftrag online nicht in der gewünschten Qualität erhalten kann.
Zur scheinbar nachlassenden Qualität: Einige Onlinedruckereien produzieren nicht selbst, sondern kaufen billig Überkapazitäten bei wirtschaftlich schwachen Druckereien ein. Die Aufträge werden dann also bei wechselnden Druckereien mit genauso wechselndem Qualitätsdenken produziert. Ich habe übrigens das Bauchgefühl, dass diesem System so nach und nach die Produktionspartner ausgehen, also in Zukunft dabei mit mehr Problemen zu rechnen ist.
Du kannst mir ja mal per PN den Namen der Druckerei nennen. Ich werde ihn hier nicht veröffentlichen, aber ich könnte die Druckerei hier preislich und qualitätsmäßig etwas einordnen.
Noch ein kleiner Hinweis: Bei Onlinedruckereien auch mal die tatsächliche Liefermenge überprüfen. 10% weniger behalten sie sich meist über die AGB vor, ein Kunde von mir hat mir neulich von ca. 25% weniger bei einem Auftrag erzählt.
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Mit den Grauschwankungen wird man in einem gewissen Rahmen leben müssen. Wie stark die wirklich sind, müsste man mal am Original beurteilen. Kann auch sein, dass die Farbunterschiede auf Vorder- und Rückseite den Druckbogens liegen, dazu müsste man wissen, wie ausgeschossen wurde. Für mich sieht es bei "Schwankungen stärker" so aus, als ob Blatt 1 und 3 den gleichen Farbton aufweisen, ebenso Blatt 2 und 4.
Die Saugerabdrücke und die Wolkigkeit sind aus meiner Sicht definitiv ein Reklamationsgrund. Ob's jetzt am Puder oder am Papier liegt ist für den Kunden egal, das sollte die Druckerei so nicht rausgeben.
Mich würde noch interessieren, wo und in welcher Auflage gedruckt wurde. "Ordentliche" Druckerei mit Beratung und so, oder zum möglichst billgigen Preis und evtl. "Online". Wenn "billig billig" liegt das laut Druckerei bestimmt im Rahmen der zu tolerierenden Schwankungen.
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Ich würde vermuten, Cimpress kauft hier das "Know-How", wie man Druckprodukte bei "Partnern" billiger einkauft, als man sie selbst produzieren kann.