Hab' mit dem MultiArt silk bisher überwiegend positive Erfahrungen. Habt Ihr das Problem öfters, oder nur bei einer Charge? Ich würde mal den Händler drauf ansprechen.
Beiträge von Butzenfänger
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@koehn: Als Anwendungsberater sollte doch etwas mehr drin sein, als plattes "kauf LED, ist super".
Schreib doch mal, wie genau so eine Umrüstung vonstatten geht. Was muss ich konkret ändern (Walzen, Gummitücher, Platten, ...)? Hat man bei LED die gleichen Arbeitsschutz-Themen wie bei konventionellen UV (Reinigung der Arbeitskleidung, getrennte Spinde, ...)? Was für Druckfarben stehen konkret für dieses System zur Verfügung? Kann ich damit PSO-konform drucken? -
Schau' mal hier:
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Doch, bei der SM52 mit Autoplate kannst Du die Platte an der Hinterkante auseinanderziehen. So kannst Du es vielleicht noch etwas verbessern.
Schau mal ins Handbuch. Meine Zeit an der SM52 ist seit fast 10 Jahren vorbei, wie das genau geht weiß ich nicht mehr.Bei dünnem Papier in Breitbahn wird es hinten immer etwas auseinandergehen, da hilft oft nichts anderes als Platten ziehen. Wenn es keine Klebebindung, sondern "nur" eine Rüchstichheftung ist, würde ich bei 90g (vermutlich Bilderdruckpapier?) mit gutem Gewissen bei der Laufrichtung mogeln und das nächste mal Schmalbahn drucken.
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Die 31% Luftfeuchtigkeit sind natürlich nicht optimal, aber wenn das Papier eingepackt war dürfte das nichts machen. Ist die Laufrichtung BB oder SB? Wenn's bei dünnen Papieren Passerprobleme gibt, kann das auf Probleme mit den Greifern hindeuten. Wenn's vom 2. auf's 3. Werk nicht mehr passt, würde ich fast auf den Zangengreifer der Wendung tippen, der ist recht heikel.
Ist der Fehlpasser denn bei allen Bogen gleich, oder gibt's da Unterschiede? Wenn's unterschiedlich ist, dann habt Ihr vermutlich auch noch Probleme mit Doublieren. Wenn's konstant ist, dann kannst Du ja die entsprechende Platte an der Hinterkante ziehen (steht im Handbuch, falls Du das noch nie gemacht hast). -
Ich persönlich schieße für meine Maschinen (Digital A3+, Offset bis 50x70) mit JoUp aus. Ist eine einfache und flexible Lösung.
Die von Dir verlinkte Ausschießsoftware von Systemata kenne ich nicht, ich setze allerdings das RIP von denen ein und bin damit sehr zufrieden. Ich würde da einfach mal die Demo ausprobieren.
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Hatte jetzt auch die Epple Premium PSO zum Testen in der Maschine. Gesamteindruck ist sehr positv. Zum Thema Nebeln kann ich allerdings nicht viel sagen, da die Auflagen eher klein waren und die Maschine nicht schneller als 10.000 gelaufen ist.
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Das mit der Wasseranalyse sollten sie alle machen, normalerweise kümmert sich da auch der Händler drum.
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Sag' doch mal, was es war.
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Naja, "Preise online" kenn ich von den üblichen Großhändlern nur, wenn man sich im Shop einloggt. Hat ja wie gesagt auch jeder andere Konditionen.
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Ich habe vor über 6 Jahren einen gebrauchten Heidelberg Topsetter74 gekauft, das ist ein Lizenznachbau eines Screen-Belichters.
Hinter den Belichtern von Agfa und Fuji steckt auch Screen.
Der aktuelle Suprasetter ist eine Eigenentwicklung von Heidelberg.Ich persönlich würde bei einer Neuanschaffung wieder auf Screen-Technik setzen. Die Maschinen sind robust und laufen gut. Außerdem gibt es freie Techniker für diese Maschinen.
Verscheißteile sind die Laserdioden und die Clamps, die auf die Plattenhinterkante gesetzt werden. Der Lebenszyklus der Clamps ist festgelegt, die Laserdioden halten je nach Benutzung und Belastung. -
Ich bin 8./9. Juni auf der Messe. Den 3.6. bekomme ich leider nicht hin.
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Hallo Hein,
kurz zur Historie der KBA Rapida 75, die bei Euch vermutlich im Gespräch ist: Vor gut 10 Jahren hat KBA den tschechischen Hersteller Polly gekauft. In diesem Werk wird die jetzige Rapida 75 gebaut. Nach der Übernahme 2005 hat man einfach die Polly Prestige 74 blau angestrichen und als KBA Performa 74 verkauft. Zur Drupa 2008 wurde als Nachfolger dann die Rapida 75 präsentiert.
Ich bin seit ca. 3 Monaten mehr oder weniger stolzer Besitzer solch einer Polly Prestige 74. Abgesehen von ein paar Macken, die der Händler noch beseitigen muss, bin ich zufrieden mit der Maschine (vor allem für den Preis). Vor meiner Selbständigkeit habe ich lange auf SM74-Maschinen gearbeitet. Aufträge, die mir früher auf der SM74 Bauchschmerzen bereitet hätten, sind auf der Polly recht gut gelaufen.Ich würde jetzt mal davon ausgehen, dass die Nachfolgemaschine zumindest nicht schlechter druckt als als meine "alte" Polly. Die ersten Rapida 75 hatten vom Hörensagen wohl noch einige Probleme, vermutlich wurde da zur Drupa hin mit zu heißer Nadel gestrickt. Aber da wurde wohl noch einiges verbessert, weshalb ich persönlich mir auf jeden Fall die Rapida 75 näher angeschaut hätte, wenn mein Budget höher gewesen wäre
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Interessant wäre, ob's eine neue oder eine junge gebrauchte Maschine sein soll. Unabhängig vom Hersteller würde ich auf eine Maschine mit doppelt großen Gegendruckzylindern setzen.
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Hab' da auch was im Hinterkopf, dass man dann zwei getrennte Spinde braucht, einen für private Kleidung, einen für UV-Klamotten, damit man damit die anderen Sachen nicht kontaminiert.
Genaueres dazu müsste es von der BG geben. Einfach mal anrufen oder auf der Homepage suchen.
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Meine GTO46 Einfarben Bj. 1977 hat weder Bremse noch Tippbetrieb. Gummituch waschen und Platte einspannen geht mit der Handkurbel. Tippbetrieb ist dann der Luxus bei Mehrfarbenmaschinen. Das mit de Bremse ist vielleicht auch Baujahrabhängig?
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Ich kenne jetzt die 300er nicht, aber Sensoren an der Anlage habt Ihr schon gereinigt? Könnte mir vorstellen, dass der Karton staubt, und sich nach 3.000 Bogen hier was aufgebaut hat.
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Wenn es ein Produkt ist, was Du regelmäßig brauchst, kannst Du Dir ja auch von einer "normalen" Druckerei Staffelpreise machen lassen. Dann bestellst Du einfach per e-Mail und fertig. Wenn Du mal verrätst, wo Du her bist, findet sich ja vielleicht auch hier jemand, der Dir das anbieten will.
Eine Druckerei mit Beratung und Service interessiert übrigens auch immer, was die genaue Verwendung ist, damit sie Dich besser beraten kann.
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Warum muss das online sein?
Oder kommt jetzt gleich wieder Werbung?
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Beim Laserdrucker wird der Druck immer "auf dem Papier" liegen, weil pulverförmiger Toner aufgescholzen wird. Im Offsetdruck dagegen dringt die Druckfarbe ins Papier ein.