Da habe ich auch wieder etwas dazu gelernt, obwohl ich schon solange im Geschäft bin. 👍
Beiträge von Morodin
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Rillen , schneiden und perforieren.A3/A4/A5 schneiden wird am meisten genutzt.Perforieren bremst die Maschine zwar stark runter aber trotzdem sehr interessant.
Visitenkarten schneiden ist Grütze,das kann man vergessen.
Ansonsten müssen Grammatur- und Formateinschränkungen beachtet werden und die Bedienung bedarf ein wenig Übung.
Im Endeffekt ist es eine Kosten/Nutzenrechnung,die jeder selber für sich aufstellen muss.
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Ich würde von 14000er abraten, der Gewinn ist zu gering und lohnt definitiv nicht. Lieber eine TU dazu nehmen, da kann man schon einige Produkte komplett mit fertigen,ohne daß die WV noch einmal ran muss.
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Wenn bei uns ein Techniker für die Digitaldruckmaschinen reinschaut, kann ich einmal fragen was er so empfehlen würde. Er kennt das ganze Portfolio von Xerox, Konica und Kyocera im Bereich Digitaldruck und Bürogeräte (was wahrscheinlich hier nur in frage kommt).
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So wenig wie möglich vom Rücken abschneiden wie möglich.
Beim 6seitigen Umschlag muss man dann wirklich trixen,weil die mittlere Seite ja eine feste Größe hat und wenn sich die Seiten durch Farben oder Schriftzüge im Rücken abgrenzen,wird es sehr interessant.
Bin aber auch selber nur hauptsächlich am Drucken und Urlaubsvertretung in der WV.
Also auch wenig Ahnung von der Thematik.
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Wenn das Endformat kleiner wird,hat man mit dem 6seitigen Umschlag wahrscheinlich ein Problem, ansonsten würde ich es wie Doomstar machen. Über die Zusammentragmaschine machen keinen Sinn,wenn nur das letzte und erste Blatt neu kommen.
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Gerade in der Zeitung gelesen,das Druckhaus Walsrode sucht einen Rollenoffsetdrucker,siehe Screenshot
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Wer für Onliner druckt,rockt seine Maschinen nur runter ohne Geld zu verdienen. Dwr KO war schön mit Ansage.
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Stimmt,der arbeitet auch als Freelancer
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Firma Hubertus Wesseler aus Osnabrück
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Für mich sieht es so aus,als wenn die Maschine in zu großen Stufen korrigiert .Wenn man vorher nur auf anderen Maschinen gedruckt hat und niemanden hat,der doch mit Komori auskennt,wird es schwer.
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Bei Kolbus war es schon länger am kriseln, jetzt wird wahrscheinlich Müller Martini den Laden komplett übernehmen.
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Wenn man das Buch mit einer dicke unter 5cm plant, dürfte es von der Produktion kein Problem sein.
Die Druckdaten sind wahrscheinlich die größte Herausforderung.
In welcher Umgebung suchst du eine Druckerei? Vielleicht können wir dir eine gute Anlaufstelle nennen.Soetwas kann man zwar auch Online regeln, aber wenn man jemanden in der Nähe hat,ist das Risiko eines schlechten Endprodukts geringer.
Digitaldruck,Softcover mit PUR ist wahrscheinlich die günstigste Variante,da gehe ich auch mal von ca 60-100€ ( ist auch nur geschätzt)pro Buch aus.
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Als erstes den Sensor überprüfen und ggf einstellen. Evt passt auch die Bogenankunft nicht, einmal überprüfen ob die Gradzahlen in der Toleranz Bereich liegen oder Bogen zu früh ankommt oder spät ankommt. Ich aber zwar an einer Komori aber bei KBA wird es wahrscheinlich ähnlich sein .
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Tonwertzunahmen noch in Ordnung? Plattenentwicklung? Fragwürdige Gummituchcharge?
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Mit Pantone-Farben und davon eine Fläche, das klingt aber wirklich sehr abenteuerlich, aber nichts ist unmöglich.Qualität definiert auch jeder anders.
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Bei uns (einer kleineren Firma) würde man es einlagern,verpacken oder zum Einrichten nehmen.In größeren Firmen würde man diesen Aufwand wahrscheinlich nicht betreiben.
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Messer nicht richtig fixiert ? Schneidleiste drehen bzw wechseln , Pressdruck zu niedrig ,zuvie!e Bücher übereinander, Schnittgeschwindigkeit? Presswerkzeug nicht richtig fixiert?
Die Aussrisse sind ja echt heftig , soetwas habe ich auch noch nicht gesehen.Wenn das Messer neu ist und richtig geschliffen(vom Fachmann) ,muss irgendwo Bewegung in Spiel sein. Haben alle Bücher die gleiche Größe nach dem Beschnitt?
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Unser Meister zum Drucker,der gerade die Farbreise nach Jerusalem in der Auflage(Beilageprospekt ) hatte: Gut das jeder nur ein Prospekt bekommt und die meisten kein's.
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Spätestens wenn man nach dem Einspannen und Probedruck feststellt,daß eine archivierte Platte defekt und unbrauchbar ist, wird es teuer. Kann sich jeder selber ausrechnen,wenn er weiß was die Maschinenstunde kostet.