Beiträge von DerAnreiber

    Hallo KBA-Prinrter,


    ein paarTipps stehen in diesem Thread:


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    Ich wünsche viel Erfolg :thumbup:

    Hallo Jibber,


    ein ähnliches Problem hatte ich mal an einer neugelieferten Maschine. Allerdings war das ein Pudergerät von Grafix. Problem war ein falscher Puderwinkel. Wie das allerdings genau gelöst wurde, habe ich nicht mitbekommen, es war ein Monteur im Einsatz damals...
    Viel Erfolg bei der Behebung :)

    Zitat von &quot;Acid Green&quot;

    Das Forum war schon einmal Webseite des Monats im Deutschen Drucker. :)


    Und hier der Querverweis :kltschen:


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    Das Problem bei diesen flachen Folientableaus ist auch, dass sich die häufig benutzten Tasten zerdrücken und kaputtgehen. An der R300 war damals der Produktionsknopf derart eingedrückt, dass die Maschine von selbst an und abstellte. :kltschen:
    Gut durchdacht, dass das gesamte Tableau neugekauft werden muss (mehrere Tausend Euro an der Auslage). Damit hat man den Bedienern sicherlich keinen Gefallen getan und kundenorientiert gehandelt. Wie auch immer, Siemens wird sich freuen über die kontinuierliche Abnahme der Tableaus :knueppel:

    Moin,


    ich habe es nach den "Kiss-Print" gelernt, die Maschine auf die optimale Beistellung einzustellen. Conti-Air hat eine tolle Beschreibung, wie man dabei vorgeht. Vielleicht sollte sich dein Kollege das einmal zu Herzen nehmen :thumbup:


    Was ist Kiss Print?


    Die Vorgehensweise laut FOGRA: Zunächst wird die Druckbeistellung Platte/Gummituch soweit vermindert, daß der Ausdruck der Vollfläche auf dem Gummituch nur etwa 50% beträgt. Der Gegendruckzylinder ist dabei abgestellt. Für die Beurteilung dieses Flächendruckeswerden nun der Gegendruckzylinder angestellt, der Plattenzylinder abgestellt und drei bis vier Bogen gedruckt.


    Diese etwas umständliche Arbeitsweise, bei der immer nur zwei Zylinder gegeneinander unter Druck stehen, hat den Vorteil, daß der Kanalstreifen, der anderenfalls bei dieser geringen Druckbeistellung verstärkt auftreten würde, nicht erscheint und somit auch nicht fälschlicherweise zugerichtet wird. So werden tatsächlich nur die Ungleichmäßigkeiten von Gummituch und Aufzug ausgeglichen.


    Von dem etwa 50%igen Flächendruck ausgehend wird nun die Druckbeistellung Platte/Gummi so lange in kleinen Schritten (ca. 0,02mm) erhöht, bis der Ausdruck der Fläche 100% beträgt. Erst jetzt wird ein Abzug gemacht, bei dem Platten-, Gummi- und Gegendruckzylinder gemeinsam angestellt sind. Bei diesem Druck darf sich jetzt kein Kanalstreifen bemerkbar machen.


    Auf die gleiche Weise wird dann die Einstellung zwischen Gummi und Gegendruck vorgenommen. Die Zylinderskalen sollten jetzt auf Antriebs- und Bedienungsseite die gleichen Druckbeistellungen anzeigen. Differieren die Werte um mehr als 0,05mm, so sollten die Skalenanzeigen des Platten-, Gummi- und Gegendruckzylinders bei der nächsten Maschineninspektion nachjustiert werden.


    Quelle: ContiAir

    Anscheinend ist die Sache noch nicht vom Tisch...


    <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,643940,00.html">http://www.manager-magazin.de/unternehm ... 40,00.html</a><!-- m -->


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    Man darf gespannt sein, wie sich diese Sache entwickelt. Auf jeden Fall würde es die Maschinenindustrie und die Druckindustrie drastisch verändern...


    Wie ist Eure Meinung zu einer evtl. Fusion?

    Schaut das Tonen/Schmieren in den beiden Werken identisch aus bzw. immer an den gleichen Stellen? Tritt es nur in diesen Werken auf? Dann würde ich die Platten ausschließen... Hast Du die Plattenunterlagen überprüft oder gewechselt? Liegt vielleicht auch am Feuchtwerk... Es gibt genügend Punkte zum Ansetzen, aber alles nacheinander probieren, sonst weisst Du später nicht mehr wo oben und unten ist :cool:

    Zitat von &quot;Specknacken&quot;

    Ich löse dann mal auf, es handelt sich um den genialen Film "King Pin".


    Gruß


    Den Film kenne ich zwar, aber darauf wäre ich im Leben nicht gekommen. Habe mir das Foto angeschaut, aber konnte es nirgendwo zuordnen... Dann leg doch nochmal nach. :kltschen:

    Ich vermute mal das durch den Lack die Oberfläche des Papiers verschlossen wird und ein Wegschlagen der Farbe verhindert wird. Entweder trocknet die Farbe nur sehr langsam oder gar nicht... Mal eine Frage am Rande: Wie kam dieser Druckgedanke zustande? :fire:

    Hallo Aloyse,


    willkommen im Forum. Leider kenne ich mich gar nicht mit Heidelberg aus und kann ich auch keine richtigen Schlüsse ziehen, worauf Du hinaus möchtest. Was genau meinst Du mit Leuchtdioden und was ist mit den Kästen gemeint? Schreib doch einmal auf englisch oder französisch und wir versuchen mal unsere Schlüsse zu ziehen... :thumbup:

    Hallo Printpope,


    es wäre super, wenn Du uns auf dem Laufenden halten könntest, mit dem alkoholfreien Druck. Ob z.B. alles so bleibt oder ob sich der Prozess mit der Zeit verändert würde mich speziell interessieren. Ich wünsche viel Erfolg bei der Umsetzung und :thumbup: für diesen Schritt

    Hm, also wenn ich es richtig verstehe, tritt die Verblockung nur bei Glanzlack auf glänzendem Papier auf. Nun kenne ich leider Heidelbergmaschinen nicht so, aber bei unserer Roland habe ich die Stapeltemperatur niedriger gefahren als in Deinem ersten Fred beschrieben. SD habe ich immer ca. 32°C und WD 28°C gefahren. Wenn die Temperatur beim WD zu hoch ist, besteht die Gefahr, dass die Lackschicht des SD wieder etwas aufweicht. Liegt dann der frische Lack des WD direkt auf dem angeweichten SD, kann es zu Verblockungen kommen. Das hat mir damals ein Instruktor mit auf den Weg geben. Klingt für mich nachvollziehbar und mit den o.g. Einstellungen gab es nie Probleme bisher. Eine andere Sache wenn es unten extrem blockt, etwas kleinere Stapel zu fahren und nicht bis an die Oberkannte der Auslage. Habt ihr einen Wender mit Lüftungsmöglichkeit? Damit kann man wunderbar die Wärme und chemischen Gase aus dem Stapel entfernen.
    Andere Ideen habe ich gerade nicht parat... :fire:

    Hm, ich hatte mal den Fall, dass mir ein Lack geliefert wurde, der nur für die einseitige Lackierung geeignet war. Bei s+w-Lackierung knackten die Bogen dann ein wenig beim durchlüften. Da Du aber schon verschiedene Lacke probiert hast, scheidet dieser Punkt aus...

    Zitat von &quot;Butzenfänger&quot;

    Den find' ich irgendwie passend :)
    Hoffentlich war der noch nicht dran ...


    Hihi, und hier sehen wir den Lehrling bei seinem ersten Einsatz als Maschinenführer... :thumbup: