Beiträge von Flexo-Technician92
-
-
Hallo,
die entsprechende Tischlampen, welche wir im Einsatz haben, habe ich mal angefügt.
Just Normlicht bietet diese Art von Tischlampen leider nicht an...Hat jemand weitere Ideen?
-
Hallo zusammen,
ich habe ein paar Fragen bzgl. der von euch eingesetzten Tageslichtlampen in der Designabteilung, der Repro, der Farbmischerei, dem Drucksaal und vereinzelter Büroräume.
Unser Unternehmen umfasst knapp 30 Druckmaschinen, aufgeteilt auf vier Produkionshallen.Die Auswahl der richtigen Tageslichtlampen ist und war bislang ein leidiges Thema.
Ich habe mich dem jetzt angenommen und fasse mal kurz den momentanen Status zusammen.Bis vor kurzem haben wir die folgenden Tageslichtlampen im Einsatz gehabt:
Design: keine
Repro: 1 Tisch mit D65 Röhren
Farbmischerei: 1 Tisch mit D50 Röhren
Drucksaal: 3 Tische mit D50 Röhren
Büroräume: teilweise D50, teilweise Tao Tronics LED Lampen (5000 oder 6500 nicht möglich)Die D65 Röhren wurden jetzt gegen D50 Röhren in der Repro ausgetauscht!
Für die Designabteilung hätte ich auch gerne einen Tisch mit D50 Röhren.
Um Laufwege im Drucksaal zu verhindern, würde ich dort auch gerne weitere Tische mit D50 Lampen anschaffen lassen.Mein Problem liegt nun darin, dass ich keine geeigneten D50 Tageslichtlampen für die Büros finde.
Kann mir jemand weiterhelfen?
-
Hallo,
aus eigenem Interesse und nach Rücksprache mit einigen Farblieferanten können diese, die Lebensmittelechtheiten nicht garantieren oder bestätigen.
Die Digitaldruckmaschinenhersteller sind bei der Auswahl der Tinten sehr speziell und lassen momentan noch keinen Raum für Testversuche in der Farbzusammensetzung.Besonders in Bezug auf die Garantiegewährleistung, Wartungsverträge und Entwicklung sind diese sehr "speziell" und eigen.
Da wir bei sämtlichen Produkten nach DIN-EN-646 testen, können wir bisher auch nur von durchgefallenen Mustern berichten.
Weitere Testergebnisse und Entwicklungsgespräche stehen aus...
-
Hallo zusammen,
gibt es ein ICC- oder ein anderes Profil, welches mit 12 Grundfarben erstellt werden kann?
Wir verwenden bei uns ein 12 Grundfarben System und kein C,M,Y,K.
-
Hallo,
entschuldigt bitte meine verspätete Antwort.
Das gleiche Gerät verwenden wir bei uns im Flexodruck und die von dir genannte Bezeichnung ist ebenfalls korrekt.
Zusätzlich verwenden wir auch noch den UGRA Scheuerprüfer, inwelchen wir ein Stofftuch einspannen.Durch den Einsatz unterschiedlicher Materialien in unserer Produktion, weisen diese dementsprechend auch unterschiedliche Abriebe auf.
Die maximal verwendete Heizleistung beträgt 100%, bei maximal 200% Flächendeckung (selten bis nie über 100%, dennoch "worst case").
Wir sind der Auffassung, dass unser Farblieferant durch die Zugabe und/oder Änderung der Bindemittel und Additive den Abrieb steuern kann.@Robert Kleist:
Das sehen ich ein wenig anders.Der Kunde kauft ein entsprechende Produkt, mit den jeweiligen Informationen zur Beurteilung unter genormten Tageslicht (D50),
einem von uns vorgegebenen Maximalwert für den Farbabrieb, sowie Passertoleranzen.Es ist zu beachten, dass Kundenspezifische Einigungen zur Reklamationen bislang immer realisiert werden konnten.
Uns geht es weitergehend darum, dass man auch z.B. ein Verkaufsargument gegenüber des Mitwettbewerbers hat.
Ganz nach dem Motto: "Unser Farbabrieb ist bedeutend gering und findet man nicht woanders wieder".@inkman:
Kannst du Farbhersteller nennen, die die Proben direkt unter die Gewichte kleben?
Wir verwenden bei uns 50 Hübe und jeweils 4 Proben eines substrates. Getestet und gedruckt wird auf einem zellstoffhaltigem Material mit einer rauen Oberflächenstruktur.
Folgend ein kleines Fallbeispiel einer Zulieferung:
Getestet wurden zwei Papiertischsets auf Farbabrieb unterschiedlicher Hersteller.
Einmal schwarz und einmal dunkelblau, gedruckt im Offsetdruck.Prüfparameter
Einstellung Quartant: 50 Hübe, 4x 600g Gewichte.
Einstellung xRite: D65/10°, dE, paperwhiteErgebnis
Das dunkelblaue Papiertischset vom 28.07 weißt einen dE von 3.55 auf.
Das abgescheuerte Muster weißt schleifspuren und Abfärbungen auf.Das schwarze Papiertischset vom 10.08 weißt einen dE von 1.62 auf.
Das abgescheuerte Muster weißt keine Beschädigungen auf.Die von uns eingesetzten Druckfarben auf unterschiedlichen Bedruckstoffen haben im Schnitt einen dE von 0.1-6.0.
Wir haben intern beschlossen, dass alle von uns gedruckten Produkte einen dE von unter 6.0 haben müssen.Wie würdet ihr im Fall der Tischsets handeln?
-
Hallo zusammen,
bislang war ich immer stiller Mitleser und habe nun einige Frage bzgl. des Farbabriebes im Offsetdruck.
Ich komme aus der Branche der Flexodrucker, in welcher der Farbabrieb mit der Norm: DIN-EN-54607 getestet wird.
Hierbei wird der jeweilige Druck ausgeschnitten, auf Schlitten versehen und mit einem 600g Gewicht, Hartpostpapier und 50 Schubhüben über den Druck gerrieben.
Anschließend misst man das Hartpostpapier als Standard ein und den Abrieb der getesteten Proben dagegen. Der ausgegebene dE Wert darf hierbei, für entsprechende Materialien, den von uns festgesetzten dE 7 nicht überschreiten.Gibt es eine solche Testweise für den Offsetdruck?
Habt ihr Grenzen für den Abrieb und falls ja, wie wird dieser getestet und gemessen?
Wie geht ihr mit möglichen Reklamationen um, wenn der Kunde nachweislich einen hohen Abrieb feststellt?
Kann man die Grenzwerte pauschalisieren für unterschiedliche Materialien?Ich freue mich über zahlreiche Antworten und Diskussionen.
Gruß
Marvin -
Hallo zusammen,
ich bin auf der Suche nach einem IGT-F1-100 printability tester.
Das Gerät sollte in einem tadellosem Zustand sein und keine Fehlfunktionen aufweisen.
Falls vorhanden, suche ich ggf. auch entsprechend die hierfür benötigten Rasterwalzenaufsätze;
80er - 60° - 6 cm³/m²
80er - 60° - 16,5 cm³/m²
100er - 60° - 16,5 cm³/m²
150er - 60° - 16,5 cm³/m²
160er - 45° - 12,4 cm³/m²
160er - 60° - 12,4 cm³/m²Angebote gerne hier im Thread oder via. PN.
Gruß
Marvin