für den Plunger gibt es spezielle Stahlplättchen damit das Nummerierwerk sauber schaltet
für fertig geleimte SD-Sätze gibt es spezielle Nummerierwerke für Durchschlagnummerierung
die normalen Nummerierwerke lassen die Zahlen zu undeutlich werden
Beiträge von basser
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haha... super.... nach 30 Jahren sehe ich daß man das linke Blech am Tisch beim Messerwechsel rausnehmen kann
muss ich morgen gleich mal ausprobieren
Danke für das Video.... und danke für das tolle Forum..!!!!!!! -
im Frankfurter Raum hatte ich diese schon mal (jedoch HD Offset)
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meine GTO52 hat die Einhebelsteuerung mit Tippbetrieb...... daher dachte ich eine GTO46 hat den gleichen
normalen Antriebsmotor drinnen.... -
klasse.......... was slleine der Motor schon ausgehalten hat
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das ist der recht einfache Antriebsmotor.... lüfte doch mal die Bremse per Handhebel am Motor
testweise mal den Hebel mit etwas festklemmen damit die Bremse geöffnet ist und
dann anlaufen lassen, wenn dann die Maschine problemlos anläuft ist es die Bremse die festsitzt -
find ich gut....... als ich noch Azubis hatte war ich auch soweit über solche Tests nachzudenken
aber auf dem flachen Land war man froh jemanden zu bekommen und als sich dann nach
ein paar Monaten herausstellte dass der Kandidat zwei linke Hände hatte dachte man
sich die drei Jahre gehen schon rum und er würde die Prüfung schon bestehen
später habe ich bei angelernten Druckern so kleine Tests durchgeführt: mal ne Platte in die GTO,
ein wenig Papier geschnitten... da hat man dann schon gleich gesehen wer Potential und techn. Verständnis hatte
man muss es auch mal aus der Unternehmerbrille sehen -
ohja.... den Tip mit dem Techniker, der mal die Maschine anschaut, kann ich nur bestätigen
nach dem Kauf einer gebrauchten GTOZP mit Problemen in der Wendung
hatte ich beim nächsten Kauf einer MOVP nen Techniker arrangiert -
Hallo.... deine Initiative ist wirklich lobenswert, aber bedenke:
was willst du als ungelernter Drucker die Investionsentscheidung deines Chefs abnehmen bzw. beeinflussen???
ich bin selbst seit 30 Jahren Unternehmer aber ich hätte mir nie erlaubt meine
Entscheidungen auf meine Mitarbeiter abzuwälzen....
was ist wenn der Kauf in die Hose geht, was erzählt du dann als Entschuldigung??
halt lieber die Füße still........ gerade im Gebrauchtmaschinenmarkt
gibt es jederzeit böse Überraschungen -
ja das schaut super sauber aus...........
und das Problem mit den schmutzigen Sachen die dann irgendwo verschwinden
kommt mir auch bekannt vor -
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ich arbeite schon 30 Jahre mit SD-Papier von Giroform, aber so etwas habe ich auch noch gehört bzw. erlebt
- das mit der falsch bedruckten Seite hatte ich auch schon gedacht, aber nicht getraut zu fragen
- auch mein Tip: habt ihr aus der Lieferung noch unbedrucktes Papier? leimt davon doch ein paar Sätze testweise
war vielleicht in der Roland vorher ein Auftrag mit Lack oder ähnliches und das CF lief zuerst daß da was noch
auf den Walzen war und die CF Beschichtung verändert hat`?
notfalls als Block leimen und mit der Rasierklinge trennen, hatten wir auch schon
aber da wurde der Leimpinsel oder Leim verwechselt
ansonsten ist unser SD-Papier sehr problemlos in der Verarbeitung, stumpfes Messer u.a. alles kein Thema
Sätze trennen 1a... viel Erfolg -
und weiter gehts..... jetzt ist in Würzburg Insolvenz angesagt
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wir haben auf unseren Rotaprint R40 mit Hydrocolor-Farbwerk
immer Aluplatten verdruckt
am besten welche mit schöner glatter Oberflächenstruktur
waren sie etwas rauher konnte es tonen, besonders wenn die Walzen schon etwas abgenudelt waren -
Wir haben auf unseren Rotaprint mit Hydrocolor-Farbwerk ganz normale Offsetfarben verdruckt
BASF HKS und Schwarz..... die Farben dürfen nur nicht zu zäh sein, sonst steht das Farbwerk -
aus Main-Post vom 04.08.2015
Phoenix zieht in Augsburg die Notbremse
Kaum ist die „Hochzeit“ zweier traditionsreicher Druckunternehmen
Stürtz (Würzburg) und Himmer (Augsburg) vollzogen, da ist die
Euphorie verflogen und es gibt – um im Bild zu bleiben – Streit um
den „Ehevertrag“, dass die Fetzen fliegen: Offenbar hatte die
Firmenleitung in Würzburg die Notbremse gezogen: Alle
Telefonanschlüsse nach Augsburg, E-Mail Verbindungen und die
Leitung zur Übertragung von Produktionsdaten seien von der
Zentrale in Würzburg aus gekappt, eine Weiterarbeit in Augsburg
nicht möglich, meldete die Gewerkschaft ver.di. 80 Beschäftigte
stünden auf der Straße.Die hätten sich in einer Betriebsversammlung in Augsburg klärende
Worte vom früheren Himmer-Vorstand Markus Fischer gewünscht. Doch
der hatte sich krankgemeldet und ist in der Geschäftsführung seit
31. Juli gar nicht mehr tätig.
Stattdessen
wurden die Beschäftigten der Phoenix Print Augsburg von
Geschäftsführer Ronald Hof aus Würzburg informiert: Beim
Amtsgericht Augsburg sei ein Antrag auf Insolvenz gestellt
worden. Hintergründe erläuterte Unternehmenssprecherin
Friederike Sauerbrey am Dienstag auf Anfrage: „Die Phoenix Print
Augsburg GmbH hat am 4. August einen Eigenantrag auf Eröffnung
des Insolvenzverfahrens beim zuständigen Amtsgericht Augsburg
gestellt,“ schrieb sie.Nötig sei das geworden, nachdem einer der beiden zu Phoenix
fusionierten Partner, die Augsburger Himmer AG, vertraglich
vereinbarten Zahlungsverpflichtungen nicht nachgekommen sei. Sie
habe „die Summe von 1,65 Millionen Euro rechtswidrig entzogen“,
sagt die Unternehmenssprecherin. Nach Informationen der Redaktion
ist in zwei Schreiben von Anwälten aus Würzburg darüber hinaus von
weitere 900 000 Euro die Rede, die von Fischer gefordert wurden.
Das erklärt, warum die Gewerkschaft ver.di gar von 2,5 Millionen
spricht.Die Mittel seien „nachweislich an Himmer geflossen“, sagt
Sauerbrey. Trotz Aufforderung seien sie nicht an Phoenix Print,
die Firmenspitze in Würzburg, gezahlt worden. Die
Schwestergesellschaft Phoenix Print GmbH in Würzburg sei „von dem
Insolvenzverfahren nicht betroffen“. Man blicke „ungeachtet des
Rückschlags“ und der „persönlichen Enttäuschung positiv in die
Zukunft“.Stürtz hatte lange um sein Überleben kämpfen müssen. Große
Hoffnung setzte man seit 24. April in die Fusion mit dem ebenso
traditionsreichen Druckhaus Himmer in Augsburg. Gemeinsam hatte
man am Würzburger Standort Phoenix Print gegründet. Sauerbrey
kündigte damals an, „zwei seit rund 180 Jahren etablierte
Offsetdruckereien zusammenzuführen und um eine innovative,
leistungsfähige Digitaldruckerei zu erweitern“. Das Unternehmen
sollte weiterhin an den zwei Standorten unter anderem Bücher,
Magazine und Kalender produzieren. Ziel war damals, gemeinsam die
Krise meistern, die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und Synergien
zu schaffen.Die Gewerkschaft übt harte Kritik an der „Notbremse“ der
Würzburger. „Ein solches Vorgehen haben wir noch nie erlebt“, sagt
ver.di-Sekretär Rudi Kleiber. Sauerbrey hielt dagegen: Die Systeme
hätten nach dem Insolvenzantrag getrennt werden müssen, um
Kundendaten sicherzustellen und Aufträge zu erledigen. -
Hallo... an meiner GTOZP macht der Antriebsriemen am Schwungrad (unter der seitlichen Abdeckung)
nervende Geräusche, der Riemen ist durch das Alter scheinbar etwas unflexibel
ich habe ihn jetzt auf der Außenseite mit Sprühöl eingerieben und das Geräusch ist fast weg
meine Frage: mit was kann so einen Kunststoffriemen pflegen und weich machen?
auf Ebay habe ich ein Keilriemenspray gesehen, aber da steht ausdrücklich "nicht für Flach- und Rippenriemen geeignet"
Danke........ -
das Magnetventil sitzt in der Verkleidung über/neben der Luftpumpe.......
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das mit den leeren Bogen ohne Druck kann von abgenutzten Rollenschalter kommen
die sitzen unter der Abdeckung auf der Bedienungsseite, da ist der Plastikstössel im
Schalter abgerieben und dann schalten die nicht richtigdas Ansaugen könnte von verschmutzen Papierstaubfilter oder
an einem Magnetventil das hinten Antriebsseite sitzt kommen
das steuert die Saugluft