Es ist auch möglich, dass die Farbwalzen in der Oberfläche verglättet sind. Dadurch laufen die Farbwalzen schleichend blank im Fortdruck. Nach dem Bockwechsel regeneriert sich der Zustand durch den Maschinenleerlauf. Schau mal beim Fortdruck in den Walzenstuhl mit einer Taschenlampe, ob du ein Blanklaufen der Walzen erkennen kannst. Dann wäre das der Beginn einer Verkalkung der Farbwalzen. Viel Erfolg.
Beiträge von Ihr Offsetdrucker
-
-
Also aus Erfahrung möchte ich von dem Kauf einer QM 46-2 abraten. Sie ist einfach zu Störanfällig, Platteneinzug, Plattenauswurf, Elektronik, Walzen und Walzenlagerung. Wenn hier in Deutschland mal eine Störung auftritt, kann der Heidelberger Service relativ schnell helfen, manchmal auch telefonisch. Aber in Kamerun......? Und ich habe in diesem Forum schon einmal gesagt, ´´Die GTO ist ein unkaputtbares Eisenschwein`` genau so wie die KORD oder KORS.
-
Moin,
das hört sich so an als wenn evtl. der Doser der Feuchtmittelzentrale nicht richtig arbeitet. Gegenprobe: Wasser ablassen, Doser ausschalten, neuer Handansatz mit empfohlener Zusatzmenge und einen Tag lang drucken. Die Dosierwalze vorher mit Plattenreiniger RC 95 und Gummierung behandeln. Nun die Frage,´´ warum merken wir das erst nach dem Walzentausch?´´Neue Walzen sind empfindlicher und zeigen solche Fehler schneller an. Ist nun mal so. Viel erfolg. -
Die GTO wird auch liebevoll als ein "unkaputtbares Eisenschwein" bezeichnet. Das besagt doch alles ,oder?
-
HAllo zusammen,
schon seit einiger Zeit verfolge ich in den Jobangeboten, dass Kodak einen Spezi für Druckplatten sucht. Findet sich denn da niemand? -
Hallo Printer2
Wenn wirklich ausgeschlossen ist, dass die Passerdifferenzen nicht aus den Greifern kommt (hier sollte man alle Greifer einmal mit einer Greiferbürste durchbürsten), dann hilft wohl nur noch der Austauesch der Federn an den Plattenspannschienen. Die Platten sollten eng an den Zylindern aufliegen. Viel Erfolg
-
Die Justierung des Zangengreifers sollte nur ein Monteur machen. Der kennt die Gradzahlen der Öffnung und Schließwinkel. Aber um erst mal über die Runden zu kommen ist es hilfreich den Zangengreifer mal richtig abzuschmieren. Damit drück man auch ein wenig die Lose für eine gewisse Zeit raus.
-
Wenn ein Farbaufbaubau im hinteren Drittel auftritt liegt es oftmals daran, dass die Farbauftragwalzen seitliches Spiel haben und damit einen Tonstreifen auf der Platte erzeugen, wenn sie von AS nach BS über die Platte ''radieren''
-
Nun verwirrt bitte den Krassner nicht, der druckt doch an einer Ryobi
-
Es ist nicht so gut zu erkennen auf dem Foto, deshalb die Frage an Krassner: Kann es auch ein Umfangschablonieren sein? Sehe ich dort am Druckanfang nicht den Farbmessbalken vom Druckende? So etwas tritt gerne mal bei älteren Walzen auf wenn diese nicht mehr genug ''Gripp'' haben. Die Farbauftragwalzen sollten ganz zart zur Platte justiert sein (Besonderheit beim Druck mit Polyesterplatten)
-
Ich erinnere mich, dass es schon immer ein Problem mit dem Randtonen bei der TOK gab. Deswegen gab es für das indirekte Feuchtwerk eine Dosierwalze mit weniger Shorhärte. Frag doch mal bei Böttcher an, ob die noch die Daten haben.