100 x 70 wäre schon ein sehr guter Anfang - Ich finde die Witterrungsbeständigkeit ziemlich klasse.
Habe gestern eine Visitenkarte in Wasser "eingelegt" und ich finde es äußerst bemerkenswert, dass Schäden nur durch mechanische Belastung auf der Fläche auftreten. Einziger Schwachpunkt sind halt die Ränder, aber selbst da "pellt" es sich nur ab, wenn man es grob mechanisch belastet.
Vom Kostenpunkt her wundert es mich, dass das noch nicht als Alternative zur Hohlkammerplakaten angeboten wird.
Selbst im durchgenässten Zustand sind die Flächen noch stabil, das Material verformt sich nicht und behält seine vertikale Stabilität.
Ausreißen der Befestigung an feuchten Rändern:
Ich denke, dass man dieses Problem umgehen könnte, wenn man Ösen so positionieren würde, dass diese sich immer noch im trockenen Bereich befinden, sollte eine Dauerbelastung durch Feuchtigkeit stattfinden.
Nach 15 Minuten unter Wasser, waren gerade einmal 7 Prozent der Randflächen durch das Wasser beschädigt. Zugbelastung auf die gesamte Fläche (Mittig mit beidhändig gezogenen Stift mit Fixierung der oberen und unteren Kanten - Plakatverhältnisse) musste man schon ganz schönen Druck aufbauen, um das Material in der Mitte zum reißen zu bringen. Weil es sich ja um ein DIN Format handelt, habe ich diese Erfahrung einfach mal auf die größeren Formate bezogen, für temporäre Außenwerbung ist das Material definitiv geeignet.
Wind und Wetter hält es sicherlich stand. Einziges Manko, durch reißen von den Rändern aus ist es ziemlich einfach, die Gesamtfläche durch reißen zu zerstören. Aber um ganz ehrlich zu sein, gegen Vandalismus gibt es bisher keinerlei vernünftige Plakatlösung.
Ich habe mal die Kosten von A8 auf A1 umgerechnet, schlägt Hohlkammerplakate definitiv um Welten. Vor allem, da die preiswerte Produktion große Massen zulassen würde und man Vandalismusschäden schnell und effektiv durch die Menge ausgleichen kann.
Ihr merkt, ich bin echt überzeugt von dieser "Papierrezeptur" 
