Beiträge von Christopher Müller

    Ich konnte auch nicht komplett aus der Vollzeit-Tätigkeit (mit Schichtarbeit) raus um eine Fortbildung im Druckbereich zu machen, daher hab ich mich vor knapp 2 Jahren für eine Teilzeit Fortbildung bei der TLA entschieden. Die TLA gibt aus Erfahrungswerten und Ehemaligen-Feedbacks ein Mindestpensum von 10 Zeitstunden / Woche vor, die man sich mit dem Skripten und den Aufgaben auseinander setzen sollte, das hat bei mir ganz gut geklappt - ich hab jeweils 2 Stunden pro Arbeitstag investiert und in der Prüfungsvorbereitung halt entsprechend mehr und dann halt mal auch am Wochenende.


    Vereinzelte Präsenztage oder -wochen hast du da auch und das ganze ist somit dann auch BAföG-gefördert. Das sind dann halt 18 Monate, in denen man je nach Lernverhalten halt den inneren Schweinehund überwinden muss ... du hättest sogar einmal "Semesterferien", in denen die TLA für eine Monatsrate mehr einen Vorbereitungskurs für die Ausbildereignungsprüfung anbietet.


    Was das Ansehen angeht .... das ist halt die Frage wo man hin will. Für eine Führungsposition in der Druckvorstufe ist der Medienfachwirt völlig ausreichend aber mehr geht ja immer! ;)