Beiträge von Toni Schmieri

    0,2mm Abweichung werden bei dir schon reklamiert.

    Das hast Du mit jeder Maschine unter 76er Breite - ob neu oder gebraucht.
    Auch mit frisch geschliffenem Messer.


    Es fehlt einfach der Pressdruck an solchen Maschinen.


    Für das A3+ Format braucht man auch keinen Lufttisch.


    Ich würde auf jeden Fall die Finger von EBA und Ideal und auch von den China-Maschinen lassen.
    Da gibts noch mehr Abweichung, und die Ersatzteilpolitik ist zum davonrennen.


    Dann lieber eine 66er Polar oder eine 55er wenn auch 20 Jahre alt.

    Farbnasen....eben alles was an einer 10 Jahre alten Maschine zu finden ist.

    Einpinseln mit Gummi-Doc, einwirken lassen, und die alte Farbe springt von alleine weg!


    Für besonders hartnäckige Sachen hab ich mir Vidiastahl schleifen lassen als Schaber, schön mit gutem Griff, ca 3 cm breit und 40cm lang. Damit bekommst du an zugänglichen Stellen alles grobe weg und den Rest halt je nach Material mit Farbfresser und Schleifpads. Ich hab auch schon mal meine Flex mit Fächerscheibe mitgenommen und eine Traverse gereinigt

    ;( ;( sage mal?


    Ich bin mal mit dem Dremel an einen Greifer, ich habe heute noch ein schlechtes Gewissen.


    Aber scheinbar bin ich ein Waisenknabe gegen dich. :huh:

    Hoi Kollegen


    ich sollte mal an meiner Quickmaster die Kette der Auslagegreifer nachstellen, bevor diese mir noch mal runterspringt.


    Gibt es da irgend welche Grundeinstellungen oder gewisse Anhaltspunkte, oder einfach nur nach Gefühl. :?:

    Hallo


    ich bin auf der Suche nach einer Eindruckmaschine für Endlospapier.


    Gerne auch etwas älter.


    z.B.


    - Müller Martini Pronto
    - Edelmann Packprint
    - RYOBI 3202 MCS, 4502 MCS
    - Rotaprint R14 CS2
    - Automatik V II
    - Doverstar 512
    - Brandtjen & Kluge 155
    ...


    Bitte alles anbieten, am besten mit Preisvorstellung per PN.

    Moldawien, Tschetschenien, Transsinistrien usw.

    Paranoia ?

    und Surinam

    die können doch gar nicht drucken ?



    Mir wurde früher immer gesagt, es ist der böse Drucker vom Nachbarort der andauernd die Preise untergräbt.
    Bis ich selbst dort angefangen habe zu arbeiten, und mir ganz schnell klar wurde, dass der böse Drucker eigentlich von
    der ehemaligen deutsch-deutschen Grenze kommt.
    Nun, mittlerweile ist mir aus vielen Kollegengesprächen bewusst, das ich eingentlich der böse Bube bin, der anderen
    (vor allem den Schweizern) die Preise kaputt macht.

    Bein Bildschirmfarben wird additive Farbmischung( das Mischen von farbigem Licht) angewandt, während Druckfarbenmischung subtraktiv ist. Es kann nicht dasselbe aussehen.


    Steht doch alles auf der Techkon Seite. :whistling: musst nur alles lesen. z.B. "wie es funktioniert"


    Auch steht da nirgends, dass man das zum Farbabstimmen bzw. zum Farbwert messen verwenden soll,
    sondern es ist zum bestimmen eines Farbtones anhand eines Musters.


    Ist ja aber auch nicht für die Druckindustrie gemacht.

    Bei mattlack ist das fiese das das übel die Farbe verschluckt.


    Mattschwarz nimmt man auch primär beim Flächendruck, bei Raster ist das eher ungeeignet.


    Lackieren würde ich schon auf jeden Fall, auch im Hinblick auf die bedingte Scheuerfestigkeit von Mattschwarz.


    Ich kenne jetzt nicht das Epple-Schwarz, aber das Onyx Matt von J+S ist schon sehr, sehr matt.

    Da habe ich eine etwas andere Sichtweise.


    Meiner Meinung nach ist der Fehler bei der Papierfabrik zu suchen,
    und scheinbar haben die das auch geschnallt.


    Ich kann doch auch keine Pantonefarbtabelle aus einem unkalibrierten Laserdrucker zum
    Kunden schicken, und sagen "Such Dir eine passende Farbe aus", und dann behaupten
    der Kunde hätte sich einen Farbfächer zuschicken lassen sollen.


    Auch kann ich keinen Korrekturabzug versenden, ohne dazuzuschreiben daß das hellgrün
    eigentlich dunkelgrün wird (weil ich keinen farbverbindlichen Drucker habe).


    Da ist der Ärger doch schon vorprogrammiert.


    Der Drucker hat meiner Meinung keine Schuld (außer der Drucker der falschen Postkarte),
    aber man kann ja durchaus dem Kunden preislich etwas entgegenkommen.
    Man druckt es ja schließlich ein 2tes mal.
    Und mit etwas Willen kann die Agentur ja das Produkt doch noch verwenden.

    Heidi in Betrieb genommen, gedruckt von alter in der Maschine befindlicher Platte kein Problem, überraschend gutes Ergebnis mit noch schlecht eingestellten Walzen-aber seit Tagen Probleme
    bei leider veraltetem RIP bei Versuch neuen Job zu starten. Typisch: mechanisch OK., datenmäßig immer sch.....! I hate IT!!!!!!


    Hoffe morgen auf ersten Erfolg.


    kurze Frage in die Runde.


    Wo ist eigentlich der Haken, dass es so viele QM-DI auf dem Markt gibt die fast nichts kosten?


    Erhöhte Material- oder Wartungskosten?


    Gut, für 2.000 EUR habe ich noch keine gesehen, aber bei um die 10.000 könnte man doch schon schwach werden,
    zumal noch keine 4-Farben vorhanden ist.


    Dass der Anleger nicht so toll ist weiß ich, habe auch eine "normale" QM aber ohne Probleme im Einsatz.


    Und die Qualität, na ja ich will nicht die höchst anspruchsvollen Sachen drucken, sondern nur den einfachen Alltagskram.
    Bisher gebe ich alles 4 Farbige außer Haus, allerdings wird das ja auch immer mehr.


    Auf was sollte man beim Kauf achten, außer daß das Ungetüm überhaupt zur Türe reinpasst?
    Ist ja glaube ich über 2 Meter hoch.