Beiträge von HQ_seppel

    Hallo Peter,


    ich habe mir privat den DELL C1765n gekauft.
    Ein kompletter Satz Toner CMYK bekommt man von Fremdfirmen ab ca, 30€. Die Patronen sind aber auch ohne weiteres einzeln zu bekommen.


    Für dein Vorhaben wohl weniger von interesse, ist die für einen Farblaserdrucker recht hohe Bildqualität.
    Ichh abe darauf auch schon einige Flyer, Einladungen, Bücher Einzelexemplare usw. in kleinen Auflagen für den Bekanntenkreis gedruckt (Auch auf Papier außerhalb de Spezifikationen :whistling: ).
    Einen Nachteil muss ich jedoch nennen. Das Papierfach steht immer offen, wenn Papier eingelegt ist . Dieses fasst auch nur ca. 100Bögen A4 in 80g/m².


    Es gibt aber sicher entsprechende Monochrome Geräte.


    Gruß Sebastian

    PSchmidt,


    da würde ich zu einem S/W Laserdrucker raten.
    Sehr hohe Seitenleistungen und bei einigen Herstellern kosten die Toner (Fremdfirmen) bei gute Qualität kaum noch etwas.
    Dazu idR. die höhere Geschwindigkeit und der kontrastreichere, schärfere Ausdruck.


    Ich nutze sogar seit knapp über einem Jahr einen Farb Laserdrucker privat (DELL) aus dem unteren Preissegment und bin sehr zufrieden damit und habe schon einige Tausend Seiten gedruckt.


    Gruß Sebastian

    Hi,


    hab etz grad mein Meister hingelegt & uns wurde gesagt das wir quassi Fachabi oder gar Bachelor gleichstellung haben?!?!



    Mahlzeit,


    du meinst sicher die neue Gruppierung seit 2014?


    Zitat

    Berufliche Qualifikationen finden sich auf den Niveaus 1 bis 7 des DQR und des EQR wieder. So wird beispielsweise eine dreijährige berufliche Erstausbildung auf Niveau 4 zugeordnet, ein Abschluss als Bachelor, Meister oder Techniker entspricht Niveau 6.


    Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung, [Pressemitteilung 012/2014]


    Gruß Sebastian

    Hallo Toni,


    ich würde ebenfalls die 52er mit Lack und Sonderfarbe verwenden.
    Man könnte die Anmutung und Haptik nun durch Lack + Sonderfarbe oder durch einen partiellen Drippoff Lack gewähren.


    Auf einen Bogen 50x35cm passt nur ein Nutzen @ 8 Seiten 10x21cm (40x21cm da hochkant).


    Du benötigst also 200.000Bg. Papier in breiter Bahn + Zuschüsse.


    Wobei man in dem Falle noch versuchen könnte bei den Herstellern ein kleineres Format fertig geschnitten, günstiger zu bekommen bei der Auflage (44x31,5 oder 43x30,5 sind ja gängige Formate) . Wird ja eh weg geschnitten und entsorgt...


    Wenn du 5 Farben + Lack oder 4 Farben + Dripoff druckst, benötigst du je eine schön- und wider- Form
    á 5 Druckplatten.


    Das ganze würde dann produziert in zwei Druchgänengen. Also 400.000 Druck.


    Bei einem 6-Seiter würden 2Nutzen auf einen Bogen passen, also die Hälfte an Papier und druck. Ein Umschlagebogen ist dann auch möglich. Du bräuchtes dann nur die Hälfte an Druckplatten.


    Bedenke auch, dass man den 6-Seiter zum Doppelnutzen falzen könnte und auch dies eine enorme Kosteneinsparung bei der Auflage ist.



    Gruß Sebastian


    Sollten Denkfehler enthalten sein, bitte richtig Stellen und mich korrigieren :whistling:

    Hallo,


    hier ebenfalls, wir haben nicht gewechselt.


    Inkmans Erklärung klingt logisch und dass war zu dem Zeitpunkt auch schon meine Vermutung.


    Gruß Sebastian

    Hallo Vince,


    bei Streifenproblemen würde ich mir auch ganz dringend ansehen, ob die Walzenschlösser der Farbauftragswalzen richtig geschlossen sind. Da hatten wir erst vor kurzem Probleme mit.


    Gruß Sebastian

    Guten Abend,


    bei mir war es nach drei Wochen Lehrzeit soweit, die erste Schicht alleine an der GTO 52 ZP zu drucken.
    Einfache Jobs mit ein oder zwei Farben. Abgenommen hat diese auch zuvor unser Betriebsleiter (Meister).
    Einige Jobs mussten aber am Anfang auch neu gedruckt werden :whistling: .


    Im zweiten Lehrjahr waren dann die ersten Schichen an einer SM 72 (Bj. ca. 1994) und SM 102-2 (Bj 1982) fällig und ab Ende des zweiten Lehrjahres ging es an die SM102-4 (Bj. 1998) und Quickmaster DI (Bj. 2004).


    Gruß Sebastian

    Hallo Marcel,


    warum nehmt ihr die Text Aussparung aus der schwarzen Fläche nicht komplett raus?
    Dann erst 4C Vordrucken und Gold + PMS 490 drüber drucken.
    Das Gold kräftig fahren, dann ist es so deckend auf dem schwarz, dass es dem Kunden nicht auffallen würde.
    Idealerweise direkt mit Lack.


    Oder ihr druckt CMY vor und dann das Schwarz mit den Sonderfarben in einem Durchgang drauf.


    Gruß Sebastian

    Guten Morgen Buntpapier,


    danke für deine ausführliche Erfahrung, aus Sicht eines Buchbinders :thumbup: .


    Diese hilft sicherlich schon Einigen hier!


    Mir persönlich fehlen diese Erfahrungen leider.
    Ich habe bisher nur einige Kleinauflagen (bis ca. 250Bg. 80-170gm2 Bilderdruck matt in SAR3) geschnitten, die auf unserer Konica
    in 4C Vollfläche oder meinem privaten Dell bedruckt wurden (beide
    Laserdrucker mit Trockentoner) und noch keine Probleme feststellen
    können.


    Ich kann mir gut Vorstellen, dass das Wegrutschen an dem Fixierer liegt, der als letzter Schritt aufgetragen wird.


    Die HP Indigo nutzt Flüssigtoner und soweit ich weiß wesentlich kleinere Pigmente.
    Daher auch entsprechend niedrige Schichtdicken auf dem Druckbogen. Vergleichbar mit dem Offsetdruck. Des Weiteren werden häufig spezielle Papiersorten genutzt.


    Ich
    denke, die Großformatigen Laserdrucker werden an eine recht kleine
    Auswahl an Spezialpapieren gebunden sein. Die werden dann entsprechende
    Produkteigenschaften aufweisen.
    Mittelfristig wird es aber meiner Einschätzung nach bei Tintenstrahlsystemen im Großformatigen Digitaldruck bleiben.
    Vielleicht werden in Zukunft auch Digitaldruckeinheiten an Offsetdruckmaschinen angeschlossen? Dies würde die guten An- und Auslagen und bewährte Bogentransporte mit dem Digitaldruck vereinen und Veredelungen oder Personalisierungen vereinfachen.


    Grundsätzlich
    denke ich aber, man kann hier leider keine generellen Empfehlungen für
    die Weiterverarbeitung geben. Es ist wie im Akzidenzdruck. Unzählige
    Papier- und Farbkombinationen mit unterschiedlich ausgeschossenen Bögen fordern die Erfahrung der Drucker jeden Tag auf ein neues.


    Gruß Sebastian

    Hallo Buntpapier,


    welchen Höhenunterschied durch Toner meinst du? Die Planlage im Stapel?
    Auch hier ist die Frage ob,Elektrophotographie mit Flüssigtoner, Elektrophotographie mit Trockentoner oder Tintenstrahler mit Toner zum Einsatz kommt.



    Verfahrens unabhängig wird man wohl kaum Papierveränderungen im Digitaldruck pauschalisieren können.
    Dazu sind die digitalen Druckverfahren, Farben bzw. Pigmente und Bedruckstoffe viel zu unterschiedlich und rufen entsprechend andere Veränderungen hervor.


    Gruß Sebastian

    Guten Morgen,


    das bedeutet?


    Man kann die Digitaldruckverfahren grob in Tintenstrahl und Elektrophotographie unterscheiden.


    Dann gibt es Verfahren die direkt auf den Bedruckstoff drucken, aber auch welche die ein Blanket nutzen.


    Trockentoner, Flüssigtoner und weitere Unterschiede im Aufbau.


    Daher solltest du dich erst einmal mit dem Aufbau und der Technik der Maschine auseinander setzen.
    Dann ergeben sich evtl. Problematiken und Lösungsansätze von alleine.


    Gruß Sebastian

    Hallo CHG_179_LIMP,


    Fachfremde Technikerschulen werden dich auch nicht ohne weiteres aufnehmen.
    Meist wird eine Ausbildung oder ähnliches und / oder mehrere belegbare Jahre Berufserfahrung in dem entsprechenden Bereich vorausgesetzt.


    Daher würde ich mich eher in deinem Fachbereich umschauen.Also Techniker, Meister, Medienfachwirt. Bei entsprechendem Schulabschluss ein Studium oder sogar eine Zweitausbildung / Quereinstieg in eine andere Branche.


    Gruß Sebastian