Beiträge von HQ_seppel

    Alles klar, fand ich da halt einen witzigen Zufall, der bei uns in dem Farbbereich am auffälligsten ist.

    War auch damals bei gekaufter Farbe so.

    42K war eventuell noch ein Problemkandidat, da das nach dem trocknen noch einen leichten Rotstich bekommt, der bei frischer Farbe noch nicht zu erkennen ist.

    Ansonsten würde ich mich deinem Text auch komplett anschließen.

    Hallo, zusätzlich verschwindet dieser Rotreflex nach dem Lackieren, was die Sache nicht einfacher gestaltet...


    Gruß Sebastian

    Könnte aber auch die Motoren sein die das Waschmittel einspritzen, hatte ich mal an einer XL 105 , jedes Werk hat einen einzelnen Motor , das fing auch erst an einen werk an , nach einer Woche noch ein Werk usw.

    Funktioniert das bei den aktuellen Maschinen nicht mehr über Magnetschalter und Druckluft?

    oder quickfast ;)

    Hallo,


    besser nicht... Trocknet zwar in der nichtkastenfrischem Einstellung gut. Auf Synthetischen Bedruckstoffen aber unbedingt die Alpha Foil nehmen oder andere Folienfarbe verwenden.


    Gruß Sebastian

    Hallo Derreen Print,


    die Plattenbelichtungskontrollkeile wären hilfreich gewesen.


    Bei der konventionellen Belichtung müssen die Belichtungszeit und der Entwickler permanent kontrolliert und aufeinender abgestimmt werden.

    Ich würde hier versuchen die Belichtungszeit zu verringern. Hilft dies nicht, den Entwickler weniger streng einstellen. Auf jeden fall das Vakkuum kontrollieren. Der Film muss sauber anliegen während der Belichtung.

    Wurde eine Streuscheibe benutzt?



    Gruß Sebastian


    PS bitte auch mal alles gut reinigen. Da ist ja ohne Ende Dreck mit drauf belichtet ;)

    Mein Onkel raucht und säuft wie ein Loch und ist letztes Jahr seinen Hundertsten gefeiert.So oder so ähnlich schon tausend mal gehört. Denk einer wirklich das Alkohol und Zigaretten deshalb gesund sind?
    Deine Maschine hatte bisher wohl Glück.

    Hallo,


    so sehe ich dass auch.


    Unsere älteste 102 Speedmaster ist 32Jahre alt und läuft noch. Ich bin mir sicher, ohne entsprechende Pflege wäre dass nichts geworden.


    11 Jahre sind für eine Druckmaschine doch noch keine Alter!?


    Gruß Sebastian

    Die Rasterweite gibt die Anzahl der Rasterpunkte in einem Zentimeter an. Ein 80er Raster besteht aus 80Punkten auf 1cm länge.


    Die Einheit kann auch in lpi (Linien pro inch) angegeben werden. 80Punkt entspricht 203lpi (Faktor 2.54)


    Gruß Sebastian

    Hallo,


    Wir haben ein erftsprechendes Schreiben auch von einigen Lieferanten erhalten. Der Rohrpreis für IPA ist zur Zeit sehr hoch, der Bestand niedrig.
    Dies spiegelt sich auch in anderen Branchen wieder (Medizin, Desinfektionsmittel usw)


    Gruß Sebastian

    Hallo,


    ich schließe mich den Kollegen an und tippe ebenfalls auf dass zu grobe Puder. Bei uns wird ebenfalls als Standardkörnung 20-22 verwendet.
    Bei Kunstoffen, schwerem ungestrichenem Karton oder extremer Farbbelegung wird auf 30er ausgewichen.


    Eine Einstellung von 20% finde ich recht hoch. Wir haben aber auch keine 106er. Bei uns liegt die Pudermenge bei normalem matt gestrichenem Papier und Farbwerten nach PSO bei 8-16% (102ZP, 102VP,102CD) .


    Gruß Sebastian

    Hallo Kollege,


    eine aussagekräftige Aussage kann ich noch nicht liefern.


    Bei uns wird jeder Zusatz immer erst am der GT52 un dem Varn Compac 3 getestet. Anschließend auf der alten SM 102ZP 2-Farben und dann gehe es erst in die volle Produktion an die 102VP und 102CD.


    Bisher testen wir noch an der GTO. Zusatz nach Herstellerangabe dosiert (wir nutzen Leitungswasser! Einer Aufbereitung findet nicht statt. Dass ist natürlich suboptimal, allerdings haben weiter auch erstklassiges Wasser aus der Wahnbachtalsperre, die ganz in der Nähe ist).
    Bilanz bisher: Sehr starker Farbaufbau auf den Dosierwalze... Zu stark. So schlimm war es noch bie bisher...


    Daher ist fraglich, ob er überhaupt an der 102ZP getestet wird...


    Wir drucken an den 102ern aber auch nur alkoholreduziert. Alkoholllos ist und zu aufwändig...


    Gruß Sebastian

    Mahlzeit,


    dass ist mir schon klar, was du da schreibst. liest du auch die Vorigen Beiträge?


    Ich habe diese Probleme auch nicht. Ich bin nicht der TE...


    Wenn ich einen Wendungsauftrag einreichte, sind die Vordermarken auf 0-Stellung. Nur so hat man in beide Richtungen die Volle Korrekturmöglichkeit! Alles was diesen Stellbereich überschreitet, muss direkt mit der Wendetrommeleinstellung geregelt werden. Wird diese angepasst, wieder mit Vordermarken auf 0-Stellung...


    Daher die Bitte um eine Erläuterung, warum der TE sich von Anfang an Stellbereich schenken soll.


    Gruß Sebastian