Werkzeug zum Abziehen und wieder aufschlagen der Lager ist im Maschinenzubehör enthalten.
Beiträge von smut
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Hauptsache Kobalt, was auf der Pulle steht ist völlig egal. Wir stellen von flüssig bald auf eine Art Paste um - welche genau wurde noch nicht eruiert.
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Hatte auch mal eine Art luftleeren Raum vorm Sensor - altes Fett hat das neue am vorbeiströmen gehindert. Habe den Fettbehälter ausgebaut und gereinigt, danach jetzt 2 Jahre keinen Fehler mehr gehabt.
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IR = Ja
HL = Nein
Nicht zu viel IR, das kann sich auf die Auslage auswirken. Als Unterstützung lasse ich IR bei Bedarf mitlaufen.
Wie viel % IR hängt vom Material ab und wie lang deine Auslage ist. X1 fahre ich bei 45% und X2 & X3 bei 30% (unabhängig vom Material).
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Ich sehe mehrere Vorteile:
Man weiß womit man arbeitet - bei eventuellen Problemen kann man zielgerichtet reagieren und verschwendet mit "im dunkeln stochern" keine Zeit.
Bei Erstellung einer Tabelle kann man einen Rhythmus festlegen und so einen Wasserwechsel in die Schichtplanung einfügen.
Wenn man dann feststellt, das statt 2 auch 4 Monate genügen, spart man Zeit und Ressourcen.
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Mit Epple haben wir in allen Bereichen gute Erfahrungen machen können!
- Die kann ordentlich Wasser ab.
- 4x Überrollung auf ungestrichen bei den meisten Tönen kein Problem.Wegen der Bezugsadresse kümmere ich mal, wir beziehen direkt von Epple.
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Wir haben eine Nachrüstung bei HD erfragt und wären mit Anfahrt und Einbau bei 2.000€ gelandet.
Daraufhin hat uns ein Instrukteur von HD das Extech ExStik II pH/Conductivity/TDS Meter empfohlen.
Zusammen mit den 3 Kalibrationsflüssigkeiten für pH- und Leitwert kommt man mit ca 250€ hin (inkl. Versand)
Handhabung ist sehr einfach und die Ergebnisse genau - für uns perfekt.
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Wir sind mit Epple sehr zufrieden!
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Und nun überlege mal - diese Drucker sind entweder bekloppt oder absolute Profis.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dies meist Hand in Hand geht.

Aus der U30 Fraktion kann ich nur sagen: Wenn mir ein Chef beim Bewerbungsgespräch nicht das bezahlt, was ich will - Tschüss. (Realistische Forderung)
Das hat bei uns längst die Runde gemacht, das sich, wenn überhaupt, nur frisch ausgelernte mit Notendurchschnitt 4 (knapp bestanden) bewerben. Braucht kein Mensch an der Maschine.Da müssen nicht nur die Chefs erkennen, das man auch bei den lebenden Kostenstellen langsam tiefer in die Tasche greifen muss - vor allem müssen die Drucker verstehen, das sie sich es langsam (wieder) erlauben können gutes Geld für gute Arbeit zu verlangen.
Wenn die Maschinen erstmal stehen sollte auch der letzte Drücker merken das etwas nicht stimmt.
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Weihnachtsgeld und Tarif musste ich erstmal googlen, nie gehört.
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Lubricant HP2 GLP500, das Zeug hab ich im Kreislauf (der Maschine).
Den Schmierkreis 2 kann man nicht manuell auslösen, der hat einen festen Intervall.
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Es kann helfen, das Fett einmal durch zu rühren um eine eventuelle Luftblase aus dem Behältnis zu entfernen. Altes Fett kann sich auch unten sammeln und so dem neuen Fett den Weg versperren, sodass der Fettsensor es gar nicht wirklich mitbekommt, das nachgefüllt wurde.
Habe den Kram mal ausgebaut und das alte Fett rausgeholt, dann war längere Zeit kein Neustart nötig.
Ich fülle neues Fett ein (Warnton war schon zu hören), rühre um, führe manuell einen Schmierintervall aus - hilft das nicht ist die letzte Option, leider, wie schon gesagt ein Neustart..
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Ich meine Groß Tiegel Offset. Bei der Schreibweise bin ich mir nicht sicher.
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Hast recht, Schande über mein Haupt.
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Ich weiß nur noch das hier neulich im Zusammenhang mit einer Falzung vom Weißbruch die Rede war. Wenn die LR falsch ist und die Farbe an der Falz aufbricht, sprach hier jemand vom "Weißbruch" - hatte ich bis dato auch noch nicht gehört. Wo das jetzt genau zur Sprache kam, weiß ich leider nicht mehr..
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Nicht den Weißbruch vergessen!

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Welche Lacke werden denn überhaupt verwendet?
Hast du evtl ein Stechhygrometer um die Temperatur zu prüfen?
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- Spannungsarmen Lack verwenden
- Trockner Temp so niedrig wie möglich
- Keile verwenden zum ausgleichen in der Auslage -
Stelle dir die Anlage einer Druckmaschine mal wie einen Winkel vor: Der Bogen läuft in die Vordermarken und wird dann von der Zieh- oder Schiebemarke (je nach Maschine) seitlich ausgerichtet. Im Idealfall liegt der Bogen dann perfekt im Winkel und kann von den Vorgreifern in die Maschine gezogen werden.
Der Papierschneider will, das nicht nur der erste Bogen des Stoßes den er schneiden möchte im Winkel ist, sondern jeder Bogen. Er kann anhand der Seitenmarke erkennen, an welcher Seite der Bogen ausgerichtet wurde und kann somit sicher sein, das er mit einem Schnitt alle Bogen gleichmäßig beschneidet.
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Solange optisch alles im erträglichen Bereich, alles gängig und funktional ist, reicht es mir persönlich völlig aus. Man saut sich den Karren früher oder später so oder so wieder ein.
An einer HD kenne ich nur die Puderabsaugung "CleanStar" - das soll wohl dem Ganzen etwas entgegenwirken.