Beiträge von n1ck

    Im August 2010 werde ich meine Ausbildung zum Offsetdrucker erfolgreich beenden. Anschließend möchte ich meine erlernten Kenntnisse und Fähigkeiten in einem zukunftsorientierten, erfolgreichen Unternehmen unter Beweis stellen.


    Ich würde wohl eher vorraussichtlich schreiben.. Du kannst nie wissen ob du bestehst

    Das geht zwar, ich würde es aber nicht machen..


    Mein Lehrer hat auch immer gesagt mach das aber das is der Absolute schwachsinn.. Meistens sind die Winterprüfungen extra schwer.. Ganz ehrlich, für mich ist der ZFA , der die Prüfungen macht, ein Haufen Theoretiker "Vollidioten" (sry dafür ) die einfach 0 Plan von der Materie haben und Fragen stellen, die total gegensätzlich und unsinnig sind.. Nimm dir das halbe Jahr zeit und lerne fast NUR alte Prüfungen.. Wenn du welche haben willst PM mich, hab alle von 2000 -2009.


    Ich selbst wollte auch verkürzen und bin froh es nicht gemacht zu haben ;) Hab am 19.6 meine Abschlussprüfung zum Drucker mit Theorie 93 und Praxis 98 Punkten bestanden :)


    Mache jetzt bei den Heidelberg "bester Nachwichsdrucker" weltmeisterschaften mit :)



    Gruß

    Also ich geh immer so vor:


    - Wasser prüfen ( Menge, Alk, Leitwert usw.)


    - Justierung der Walzen Prüfen


    - Verreiber Einsatz bzw Weg verstellen. Wenn die Fläche ununterbrochen über den Bogen geht hast du damit auch kaum ne Chance... aber du kannst ihn zB mit dem EInsatz zwischen 2 Nutzen stellen.


    Wenn nix hilft 2. Druckplatte und dann 2 mal geringe dichte fahren = 1 Mal hohe dichte ohne Streifen!


    Hilft immer! Ist auch Top für Sonderfarben die gerne mal schmieren ;)

    Moin Drucksaal!
    Für gewöhnlich wird bei der Maschine Rakelstahl von Daetwyler eingesetzt. Die Fase des Stahls (also die angeschliffene Seite) zeigt beim Einbau zur Rakelkammer.
    Beste Grüße aus Hamburg, Olaf.

    Also andersrum wäre es ja auch ziemlich Blöd egal bei welchem Hersteller der Messer... Die Rasterwalze schleift die Rakelmesser ja eh noch. Und denk dran bei dem unteren Messer die Ecken abzuschneiden.

    Guten Tach :D
    Also ich bin jetzt mitten in der Vorbereitung für die Prüfung am 16. Mai. Ich hab grad die Abschlussprüfung von 2009 vor mir liegen und leider keine Lösungen dazu.
    Bei den Ungebundenen aufgaben habe ich eine Frage zur Nutzenmontage.


    Aufgabe:
    Der Druckauftrag einer Broschur hat folgende produktionstechnische Daten:
    Umfang: 144 Seiten
    Endformat: Din A4 Hoch
    Falz: 3 Bruch Kreuzbruch symetrisch
    Heftung: Rückenstichheftung mit Draht


    (Anmerkung von mir : Ist eine Broschur nicht mit Klebebindung und eine Rückendrahtheftung eine Broschüre?? Naja egal weiter im Text)


    a) Wieviele Druckbogen werden für eine Broschur benötigt?
    Das sollte ja ganz einfach sein, 3 Bruch Falz sind 8 Nutzen = 16 Seiten also 9 Druckbogen.. Wobei das auch wieder von der IHK Schwammig formuliert ist, weil wenn ich eine XL 162 habe, bekomm ich sogar 2 Montagen auf einen Bogen und ich brauche nur 4 mal SD/WD und 1 Umschlageform. Aber ebenfalls ist mir das egal ;)


    b) Welche Seiten stehen auf der äußeren Form des 3. Bogens?
    Nunja ich könnte mir natürlich einen Dummy mit 9 Bogen falzen, allerdings ist das sehr viel arbeit und eigentlich hab ich dafür in der Prüfung keine Zeit. Ich kenn so eine Methode mit aufschreiben 1234
    5678
    wo dann die äußeren Zahlen die äußere Form ist und die inneren die innere Form, das geht aber ja nicht bei einer Rückenstichheftung, da diese ja ineinander gesteckt wird..
    Also wir zur Hölle bekomm ich das raus OHNE 9 Bogen zu bastel??


    c) Welches Format muss der Rohbogen ohne Berücksichtigung von Beschnitten, Greifern und Flächen für Druckkontrollelemente mindestens haben?
    Easy, 4 mal in der Breite A4 und 2 mal in der Höhe A4.
    =84,0cm X 59,4 cm




    Desweiteren hätte ich noch eine Frage zur Rasterweite.
    ich zitiere wieder die Prüfung
    Ein hochwertiger Zeitungsumschlag wird gedruckt. Der Kunde liefert Bilddaten mit einer Rasterweite von 72 dpi.
    a) wie groß ist die Rasterweite in l/cm (Linien / cm )


    In der zugelassenen Formelsammlung habe ich folgende Formel gefunden:
    Rasterweite = Ausgabeauflösung / Wurzel aus Tonwertstufen


    2 Fragen dazu : Was ist mit Tonwertstufen gemeint? Eventuel 100 weil wegen 1%-100% Flächendeckung?
    und Frage nummer 2: Die Ausgabeauflösung habe ich ja in inch, komm ich nach der Formel dann auf lpi oder lpc? Eigentlich doch Lpi ? wie rechne ich dann von Lpi nochmal um in LPC?


    Das wars dann erstmal ich bedanke mich schonmal und hoffe ihr könnt mich aus dem Land der Fragezeichen retten :)


    Gruß

    Printer2
    Dann bisst du wohl nicht richtig informiert da JEDES Pudergerät einen Spalt haben muss, den dort fällt das Puder erst durch zur Dosierwalze und diese lässt sich Prozentual einstellen.


    Richtig ist nur, das sich dieser bei CD und XL nicht mehr einzeln einstellen lässt, da man den Spalt über eine Kennlinie an die Dosierwalzengeachwindigkeit anpassen kann. 8)

    Naja bei uns ist das eher so das unser Chef das nichtmal anordnet das wir zB kommen sollen und helfen. Er bittet uns nichmal drum.


    Wenn die Maschine kaputt ist wird der Abteilungsleiter informiert, der weis bescheid und meldet das bei Heidelberg oder bestellt Teile was auch immer.
    Und dann schreibt n Kollege mir zB ne sms was passiert ist, und wenn ich weis was da sache ist bzw was man dagegen macht dann fahr ich mal vorbei :)


    Unser Chef sieht sowas dann gern aber bittet uns trotzdem nich drum ;) wir arbeiten ja ohnehin 3 Schichtig :)

    Hi.
    Ich hab meine Ausbildung im Digitaldruck angefangen, bin jetzt aber im Offsetdruck.


    Was ich aber eigentlich sagen wollte ist, das die Zukunft des Digitaldrucks eindeutig die Endverarbeitung bzw Veredlung ist.
    Ich hab an einer Kodak NexPress SE2500 gearbeitet..
    Und allein diese konnte :
    -Mattlackierung
    -Partielle Mattlackierung
    -Hochglanzlack ( normaler Lack neu verdichtet durch Glosser [Kodak] )
    -Partieller Hochglanzlack
    -Fühlbarer Dimensional Lack
    -Partiell Dimensional Lack
    -Druch Dimensional lack eine Silber oder Gold Folie die nur da haftet wo dieser Lack aufgetragen wurde, gibts ein zusätzliches "Maschinchen" für was die Folie dann aufträgt..



    Also ganz ehrlich in Veredlung ist Digitaldruck GANZ weit!

    Achja, die genaue Berufsbezeichnung lauter Medientechnologe Print, wenn er dann mal ausgelernt hat


    Das ist ebenfalls schwachsinn, weil im Vertrag dann auch stehen Muss Medientechnologe Druck.
    Es ändert sich nicht nur der Name sondern auch das Berufsbild..! dH wenn im Vertrag Drucker steht ist man noch Drucker und kein Medientechnologe

    Nene..
    Wir sollen ja nur Druckplatten machen.. Und naja das Belichten hat sich eig "kaum" geändert.. Ausser halt die normale Technik, aber das Prinzip ja eigentlich nicht. Die haben sich ja mit den verschiedenen Laserarten entwickelt von wegen Fotopolymer Platten, Thermoplatten und Polymer Platten..
    Ich bekomm das schon hin ;)


    Aber ich danke euch allen :*


    :) :thumbup:

    Jaa danke :)


    Ich hab auch schon viel gefunden zum Thema frühere Herstellung ;) Das wird zwar nochn Akt das alles einzubauen und es einigermaßen Gut in InDesign darzustellen aber ich hab noch Zeit bis Freitag :P

    Es geht halt generell nur um Druckformherstellung.
    Wie ne Druckplatte funktioniert und wie die Heutzutage belichtet werden weis ja jeder, sonst wären es ja keine Drucker -.-
    Interessant ist woraus sone Druckplatte früher war ( heute ja alu ) wie die beschichtung früher war ( heute ja polymer noch iwas ) und naja..



    ich find da schon irgendwas zusammen ;)
    CTF find ich nix, das is mein problem,

    Hallo.


    Ich bin Azubi im 2. Lehrjahr und muss ein Referat machen von wegeN Druckformen undso.


    Naja ich will das halt gut machen und will mal ganz vorne anfangen.


    Druckplatten herstellung.


    Mitlerweile sind die ja aus Alluminium aber woraus waren die früher gemacht und wie wurden die früher gekörnt das der wasserfilm und der farbfilm auf der platte auch haftet?


    Und wie werden die hergestellt? Gegossen und dann gestanzt ode wie löuft das ab..?? Wie wird die Schicht auf die Druckplatten gebracht?


    So ausführlich finde ich das leider nirgends im Netz oder in Büchern..



    UNd kennt jemand vielleicht noch einen Link wo man evtl was über CTF findet? ich finde nurnoch CTP



    Danke und Gruß


    Niklas