Bei uns kommt es bei Naturpapier des öfteren zum Tonen am Druckanfang, d.h man sieht nach dem cm Greifer, ca. 5 mm leichten Ton. Fällt kaum auf, ist aber nun mal da, was kann man dagegen tun? Ist grad bei Briefbogen schlecht.......
Grüße
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Neues Benutzerkonto erstellenBei uns kommt es bei Naturpapier des öfteren zum Tonen am Druckanfang, d.h man sieht nach dem cm Greifer, ca. 5 mm leichten Ton. Fällt kaum auf, ist aber nun mal da, was kann man dagegen tun? Ist grad bei Briefbogen schlecht.......
Grüße
Laut BG ETEM ist das "alleine" arbeiten erlaubt! Man muss nur ein Telefon oder sonstiges bereit stellen damit im Notfall hilfe geholt werden kann. Oder meint ihr der Installateur oder Elektriker hat immer nen Chef oder Sicherheitsbeauftragten dabei?? Also Alleine Arbeiten ist definitiv erlaubt!
Was würde denn ein Selbständiger Versicherungsvertreter machen wenn er vom Bürostuhl kippt??
Grüße
Man munkelt auch das es gewaltige unterschiede im IPA anteil gibt, Vielleicht hat der Lieferrant ja ein wenig zu viel Wasser hinzugegeben und das Zeug ist jetzt total verdünnt..........
Vielleicht einfach mal die Schmitzringe blitze blank und trocken putzen, habs auch nicht geglaubt aber hilft ungemein. Sobald Öl oder Farbe drauf ist bekommen die Dinger "Schlupf" und an unserer SM 74 taucht der Streifen ca 20 cm nach Druckanfang auf. Konnte ich auch nicht fassen, nachdem wir Walzen, Greifer, Wasser,Platten und was weiß ich nicht alles kontrolliert haben.
Grüße Schramme
Völlig recht hast du. Ich habe auch nicht unbedingt den Berufschullehrer für Gestaltung und Druck im Blick, es kann ja auch was wie Wirtschaft, Technik oder sonstiges werden. Erwachsenen-Bildung, Prüfungsvorbeitungen etc. vielleicht auch katholische Religion:-)
Grüße
Hallo zusammen,
hat jemand von euch schonmal drüber nachgedacht?? Ich schon, habe aber leider keinerlei Ahnung wie ich es angehen soll. Zumal ich ja auch kein Studium nachweisen kann. Lediglich den Meister und den Medienfachwirt aber die zählen wohl nich:-)
Jemand ideen oder Tipps?
Grüße
Na dann wollen wir mal:
Wer kennt das nicht, Nachtschicht, die Maschinen rattern und die Jungs haben alle langweile.....Also was tun? Ameisen-Rennen ist angesagt. Also mit 4 Mann auf die Karren und Start und Ziel bekannt gegeben. Ging auch so lange gut bis ein Kollege sich die Ameise mit 3 Meter Hubmast geschnappt hat, die in der Tat viel schneller war als alle anderen, nur das das Ziel in der anderen Halle war und der Durchgang leider nur eine Höhe von 2,3 Meter hatte.............
Das hat gescheppert sag ich euch. Der Kollege ist beim absprung leider mit dem "Schritt" am Steuerhebel hängen geblieben sodass die herausfallende Batterie ihn noch am Fuß erwischt hat. Dank Sicherheitschuhen ist aber nicht passiert.......
Rennwagen zurück in die Box und gut war, Wagen und Fahrer waren zum Schichtende wieder wohl auf
Grüße
Tach zusammen,
sowas kenne ich auch. Der Produktioner ruft direkt an der Maschine an und sagt er kommt gleich mit einem haufen junior Produktionern und Mediengestaltern zur Farbabnahme. Es ging um Plakat, nun wir sollten doch bitte den ersten Abzug an die Wand hängen und bitte darauf achten das die Farbe überhaupt nicht mit dem Proof übereinstimmt.
Gesagt getan, der häßliche Bogen hing neben dem Proof im Normlicht und die Meute wirklich gutaussehender Damen und der Produktioner trabten an.
Es wirde gefachsimpelt und beraten und im Nu war die Auflage von "Nachwuchs" freigegeben.......zum piepen. Der Senior Produktioner hat sich kaputt gelacht und seine Zöglinge ersteinmal komplett zur Sau gemacht. Herrlich
Grüße Schramme
Ich tippe mal auf zu viel Wasser in der Farbe, ist bei Chromolux immer ein Problem. Aber um da was zu ändern ist es jetzt wohl zu spät......
Grüße Schramme
So liebe Freunde,
die gesamte Charge ist reklamiert. Die Papierfabrik sieht den Fehler ein und meint es hängt unteranderem mit den Stoffauflauf auf dem Sieb zusammen. Weiter Infos folgen.
Umstapeln geht natürlich, keine Frage nur ist es Sinn der Übung sich mehr arbeit zu machen die gar nicht nötig ist? Ich glaube nicht das es im sinne des erfinders ist das der Drucker anstatt den Fortdruck zu begeleiten seine Zeit damit vertut Papierumzustapeln. Nicht wenn der Fehler beim Papier und nicht beim Bediener liegt. Die Mehrarbeit bezahlt einem Keiner und nen Rücken hab zumindest ich auch nur einmal:-)
So, und Schuld ist immer die Agentur
Grüße Schramme
Guten Morgen Kollegen,
klar war es früher immer so das man die Bogen umstapeln, biegen, streicheln ..... mußte nur früher hat mal halt auch 4 Tage für ne 4 farbige Form gebraucht:-) Ne im Ernst. Auftrag ist halt so kalkuliert das wir einfarbig drucken, dann in der Maschine Wenden und anschließen den wiederdruck 4 farbig bedrucken. Wenn ich erst 200.000 Bg Umschlagen muss passt die Kalkulation nicht.........
Mal sehen wie es weiter geht!!
Gott grüß die Kunst
Hallo Ex-azubi,
jau die Idee ist gut, nur das es 200.000 Bg. sind die ich nicht alle Päckchenweise grade Biegen möchte. Bin halt auf der Suche nach ner Erklärung dafür. Muss doch der Bahnspannung (Sieb/Filzseite) in der Papiermaschine zusammenhängen. Feuchte schließe ich aus, da hier noch ca. 100 andere Papiere "plan" liegen.
Grüße Schramme
Alles ein Bregriff, wenn es Tellern oder Randwellig wäre hätten es alle Seiten, es sind aber immer nur 2 Seiten betroffen.....
Tach zusammen,
hat noch jemand folgende Erfahrung mit ProfiSilk gemacht?
Papierformat 50 x 70 cm Schmalbahn, der noch unbedruckte Stapel "hängt" an der Anlage und der Bogenhinterkante nach unten, sodaß beim Fortdruck Keile eingesetzt werden müssen um ein umschlagen in der Anlage zu vermeiden. Wenn der Bogen dann umschlagen wir stehen Anlage und Bogenhinterkante extrem hoch. Stapelhöhe ca 80 cm, Anlage und Hinterkante stehen ca 2 cm höher als der Rest vom Stapel.
Papierformat 50 x 70 cm Breitebahn, das Selbe Spiel in grün, nur das die "Seiten" im Stapel runterhängen und nachdem umschlagen extrem hochstehen.
Beidesmal 100 g/m², relFeuchte 57 %, 21,6 Grad Stapeltemperatur,
Ein "Stopper"-freier Fortdruck ist schwierig.
Wer kennt das Problem
Danke und Grüße
Ps. ist auch im unbedruckten Zustand so...