Das Licht ist ja mal der Knaller schlechthin.
Beiträge von Acid Green
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Heidelberg scheint in Asien sehr beliebt zu sein.
Ich würde ja gerne mal einen Tag an so einer Maschine drucken.
Unglaublich sowas oder?
Vor allem - wer kauft so einen Schrott? -
Meine Meinung: Roland 700 LV
Zum einen weil keine großen Vergleichsmöglichkeiten habe (an 700er gelernt und arbeite immer noch daran), zum anderen weil wir mit dem Maschinentyp sehr qualitative Ergebnisse erzielen.
Die Anfälligkeit bei der Elektronik fällt schon auf.
Allerdings fehlen mir auch da die Vergleiche zu Maschinen anderer Hersteller.@ Andreas:
Warum ist deiner Meinung nach Komori nicht erwähnenswert? -
So eine Maschine haben wir dort auch gesehen.
Ein einziger Schrotthaufen - überall zerfledderte Schutzfolien drauf und die Typenschilder wurden vorher mit Bleistift angezeichnet damit sie gerade aufgeklebt werden können.
Unglaublich sowas.
In Aktion konnte man die leider nicht sehen. :mrgreen: -
Wie läuft das eigentlich bei Onlinedruckereien?
Ich meine mal gelesen zu haben, dass solche Druckereien mehrere Aufträge auf einem Bogen unterbringen und das dort dann nur über Standardwerte gefahren wird.
Das würde ja zum einen Kosten sparen (mehrere Kunden teilen sich die Produktionskosten), auf der anderen Seite hat man ja keine Chance auf Farbänderungen.
Wie ist die Qualität solcher "Online-Druckprodukte"?
Vielleicht hat ja schon jemand Erfahrungen damit gemacht oder druckt womöglich selber für Online Kunden. -
Ich glaube das FM Raster ist an sich gar nicht mal verkehrt.
Nur das Problem der schlechten Reproduzierbarkeit hängt mir noch im Kopf.Warten auf Worsel.
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Wieder was dazu gelernt.
Das es so eine Vorrichtung gibt war mir neu.
Ich muss allerdings sagen, dass ich mich nicht daran erinnern kann wann ich das letzte mal Probleme mit Wasser auf dem Duktor, bzw. im Farbkasten hatte. -
Das würde mich ja jetzt auch mal interessieren.
Ich kenne wohl Absauganlagen für Farbnebel, aber Gebläse gegen Emulgieren sind mir neu. -
Zitat von "EHST"
Ich denke, mit dem Fehler ist jeder Drucker der was auf sich hält bestraft genug. :?
Das stimmt.Also in der Regel setzen wir uns dann kurz zusammen und besprechen das Problem.
Bislang habe ich noch nie etwas von Abmahnungen oder ähnlichen "Strafen" bei uns gehört.
Ich finde auch eine Abmahnung sollte immer das letzte Mittel sein.
Die Arbeitsmotivation leidet sicherlich sehr unter einer Abmahnung. -
Ich habe bislang leider keine praktische Erfahrungen damit machen können.
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Aber bedeutet FM nicht, das es gerade nicht immer genau gleich belichtet ist.
Quasi ein Zufallsraster? -
Bei 150g Papier würde ich ein Schöpfvolumen von 9g/m2 - 13g/m2 nehmen.
Bei satiniertem Papier wohl eher 13g um einen guten Schutz gegen Kratzer zu haben. -
Zitat von "andreas"
..Dispersionslack ist optimal, nur verändert der die Oberfläche so stark, dass man eigentlich auch ein anderes Papier verwenden kann.
Das stimmt leider.
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Wir lackieren zu 90% mit Dispersionslack (Kammerrakel).
Je nach Materialstärke wechseln wir die Rasterwalze für mehr oder weniger Lackauftrag.
Für 150g Papier würde ich noch "Papierpuder" nehmen.
Ich muss gestehen, dass ich die Körnung gerade nicht auswendig kenne.
Ich schau mal nach. -
Also im Idealfall lackieren wir solches Material bei uns natürlich.
Allein schon wegen der Schutzfunktion des Dispersionslackes gegen z.B. Kratzer.Ansonsten kleine Paletten fahren, etwas mehr Puder, Trockner an und eine ruhige Auslage ohne die Anschläge.
Zuviel Puder sollte man meiner Meinung nach nicht fahren.
1. wegen der Buchbinderei
2. weil das an sich ja sehr glatte Papier dann eine sich rauh anfühlende Oberfläche bekommt. -
Ich war wegen den gewonnenen Preisen davon ausgegangen das der Würfel neu ist.
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Hallo Andreas.
Die Antwort auf deine Frage steht direkt über deinem Post. -
Das hört sich erstmal an als würdest du viel zu viel Feuchtwasser fahren.
Bist du mal mit der Feuchtung bis zum Schmieren zurück gegangen?edit: Hallo erstmal.
Willkommen im Forum!
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Soo schlimm war´s aber nicht.
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Darf man auf der Drupa eigentlich Fotos machen?