Ich würde ihr dringend davon abraten.
Könnte mir vorstellen das sowas teuer werden kann.
Beiträge von Acid Green
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Aus dem Grund perforieren wir im 1. Druckwerk.
Probleme sind mir dabei nicht bekannt. -
Ich denke das muss man eher als ein unvollendetes Gesamtkunstwerk sehen.
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Hallo zusammen,
mich würde interessieren ob ihr mit dem optischen Erscheinungsbild des Forums zufrieden seid?
Also Farben, Aufbau, Größe und solche Dinge.Der derzeitige Forenstil ist ein Standard Stil, welcher beim Kauf des Forums miterworben wird.
Dadurch ergibt sich, dass andere Foren im Internet zwangsläufig sehr ähnlich aussehen (mal abgesehen vom Logo).
Wenn es euch so gefällt kann es natürlich auch gerne so bleiben.
Ansonsten könnte man mal darüber nachdenken ggf. einige Änderungen vorzunehmen.Sonstige Wünsche bezüglich des Forums können hier auch jederzeit geäussert werden!
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Das ist ja der Hammer! :respekt:
Wer damit drucken kann ist wohl wahrlich ein Meister seines Fachs. -
Es wird also eine Investition getätigt um zu beweisen das der Drucker den Fehler gesehen haben muss anstatt das Geld für die Problemlösung einzusetzen?
Sehr interessante Denkweise! :ill: -
Lab oder CIE L*a*b* ist ein drei-dimensionaler Farbraum.
Dabei steht L für Luminanz, also die Hell/Dunkel Achse.
a steht für die Grün - Rot Achse
und b für die Blau - Gelb Achse.
Damit lässst sich vereinfacht gesagt eine Farbe exakt bestimmen und errechnen.Das kann hier bestimmt noch jemand besser erklären, aber im Grunde ist es das.
Hier noch ein Link: CieLab -
Ob es Standard ist weiß ich nicht, aber bei der Inline Perforation welche ich kenne, wird ein vorher angefertigtes Perfoblech auf den Gummituchzylinder (anstelle des Gummis) aufgezogen.
Auf den Gegendruckzylindern werden so genannte Protectorbleche aufgeklebt.
Das ganze wird idealerweise in DW1 gemacht, so kann man gleichzeitig perforieren und drucken.Bei einer Auflage von 180.000Bg macht das meiner Meinung nach Sinn!
Zumal es ja eine Periodika ist.In der Linkliste hier im Forum unter "Sonstige Druckthemen" findest du einen Link zu dem Thema.
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Jep, kann ich so bestätigen.
Es ist ein reines Mess-System.
Regeln musst du selber per Hand! -
Cooles Buch!
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guter Gedanke von redic,
die Kurvenrollen werden gerne übersehen beim abschmieren
Na ja, die fette ich öfter als alles andere. -
In erster Linie muss deine Maschine gut eingestellt sein:
- Gummitücher sauber und am besten mit Drehmomentschlüssel angezogen
- Walzenstuhl muss korrekt justiert sein
- nicht unbedingt mit "kalter" Maschine drucken, sondern lieber vorher noch einen kleinen Auftrag reinnehmen
- Feuchtwasser kannst du vorher nochmal erneuernMir fallen morgen bestimmt noch ein paar Dinge ein.
Kommt denn bei euch niemand vom Verband?
Bei uns war die ersten Male immer jemand dabei.
Es gibt auch ein Formular/Checkliste für den Andruck.
Darauf wird u.a. auch dokumentiert welche Platten ihr verwendet, welches Feuchtmittel, Maschinengeschwindigkeit beim Andruck, welche Druckfarbe, Druckbeistellung etc.Im Grunde musst du dir da keinen Kopf machen.
Wenn deine Maschine vernünftig justiert und eingestellt ist wirst du keine Probleme haben.Viel Erfolg!
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Hast du schon nachgesehen ob die Tropfanlage korrekt läuft?
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Du kannst mal die Rücklaufpumpe etwas höher stellen.
Den Vorlauf dabei dann möglichst niedrig halten.
Dadurch wird es wohl nicht zu 100% weggehen, aber bei uns hat es sich zumindest deutlich verringert. -
Kannst du davon mal ein Foto machen?
Es könnte sein das wir das gleiche Problem auch schonmal hatten.
Du kannst auch nach dem Anklappen des Rakels mal versuchen ob man das Rakel trotzdem noch weiter andrücken kann.
Passt die Viskosität? -
Wie habt ihr das herausgefunden?
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Tja, alle Jahre wieder.
Das ist schon ziemlich anstrengend, aber mehr als jede Menge Wasser trinken kannst du wohl nicht machen.
Bei uns bezahlt der Chef während dem Sommer das Wasser.
Man kann sich natürlich auch eine ältere Arbeitshose nehmen und sie zur kurzen Hose machen. -
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Hammer Trick! Anscheinend hat er den lange geübt.
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