Beiträge von nitrocb

    Wird hier eigentlich die Ausgangsfrage gelesen?

    Die Frage bezieht sich auf die Bedruckung von Folie im Flexodruck.

    Nicht um Offsetfarb und nicht um Kartons...


    Um dir zu antworten, richtig ist, dass es um Flexodruck geht, falsch ist, dass es um Folie geht, es geht um Wellpappe!

    Hallo Zusammen,

    habe lang überlegt, in welchem Forum ich den Thread rein packe, nun bin ich halt im Bogenoffset:-)

    Geht darum, ich habe unterschriebene Kundenbuster (Musterbogen) die ich aufbewahren will. Nun dachte ich an einen Archivierhängeschrank.

    Die gibts aber nur bis A3 und ich brauche einen für min. A2. Wie macht ihr das mit euren Mustern? Die Muster müssen aber, so ist die Vorlage, lichtgeschützt und sauber archiviert sein. Also nicht einfach ab in die Schublade wo sie verknicken usw.


    Danke Euch für Eure Tipps.


    Gruß

    NitroCb

    Hallo Leute,

    die Frage die ich stelle kommt zwar aus dem Flexodruck, dennoch könnt ihr mir sicher helfen. Es geht darum, dass ich wissen will, ob man eine Verpackung drucken darf, bzw eine Verpackung bedrucken darf, in die später Tomaten oder Früchte abgefüllt werden. Das heißt, Farbe, Barrierelack, Früchte... Ich habe mal gelernt, dass Lebensmittelverpackungen
    nur von außen bedruckt werden dürfen. Was meint ihr dazu?

    Also nochmal kurz, die Farbe und der Lack haben direkten Kontakt zu den offenen, nicht nochmal verpackten Lebensmitteln.

    Danke.

    Gruß

    Nitrocb

    ich würde mit einem Densitometer messen, Farbortbestimmung durch spektrale Messung ist hier eigentlich überflüssig, da du das entscheiden musst. Wichtig ist bei Deckweiß eigentlich nur, dass die Fläche sauber ausdruckt. Und Deckweiß sollte eigentlich weiß bleiben, wenn es einen Gelbstich bekommt, so kannst du mit deiner spektralen Messung dies auch nicht beheben.

    NiN ist möglich, aber deutlich schwerer wie NaT.

    Aber wie schon von den Anderen gesagt, wieso will dein Kunde Deckweiß vordrucken???

    Und hast du dir schonmal deinen Threadtitel durchgelesen? Deckweiß auf 4c??? Du meintest bestimmt 4c auf Deckweiß! :thumbup:

    ok was kostet Plattenreiniger und was der Dosierwalzen reinger? Egal habe noch nie gehört, dass das schädlich ist. Ich weiß auch, dass es bei der Heidelberger Druck auch so gemacht wird, von den Instrukteuren dort.

    Aber egal das löst dein Problem auch nicht! Hhhmmm

    Im Moment fällt mir auch nicht mehr ein, melde mich, wenn mir wieder was einfällt.

    Gruß

    Sehr geehrte Arbeitgeber, Werte Kollegen und Kolleginen,

    meine Schwester ist auf der Suche nach einem Arbeitsplatz in einer Druckerei.

    Raum Heidelberg/Karlsruhe (Umkreis Heidelberg ca 60km)

    Sie ist gelernte Offsetdruckerin mit ca. 5 Jahren Erfahrung, anschließende Weiterbildung zur Industriemeisterin für Print- und Digitalmedien.

    Nicht verheiratet, keine Kinder. Sehr zuverlässig und arbeitsfreudig. Immer pünktlich und zu Vorgesetzten, Kunden und Kollegen stets höflich.

    Aktuell leider arbeitslos.

    Da Sie hier nicht angemeldet ist, suche ich auf dieser Plattform für Sie eine Job.

    Wer mehr Erfahren möchte und/oder einen Job für Sie hat, bitte PN an mich.

    Mit freundlichen Grüßen

    NitroCb

    ok es handelt sich um einen rasterdruck mit 12nutzen auf einem bogen a ca 1300x1000 und in jedem nutzen is nur ein bereich von 30mmx30mm max mit rater gefüllt (wenn überhaupt).
    Farbeinlauf ist seit beginn immer der selbe in etwa drucken was diese aufträge an geht immer ziehmlich identische aufträge. es war ja sogar ein instruktor da die woche der a net weiss woran es liegt.

    gut Farbeinlauf ist schon immer gleich, man muss aber diesen nach und nach anpassen, da ja auch Verschleiß entsteht und somit der Farbeinlauf anderst ist!

    Hallo,
    wenn ich das richtig verstehe schwankt die Farbe von der A-Seite zur B-Seite und umgekehrt. Das kann doch nur an der Verreibung liegen.
    Prüfen ob ein mechanisches Problem vorliegt, falls nicht mal den Zeitpunkt und oder die Verreibmenge verstellen.

    Grüße

    P.S. Da sind während ich geschrieben habe noch Infos gekommen. Alkoholfrei ist ist auch ein Ansatzpunkt. Mal etwas Alkohol
    bei mischen und schaun ob das Problem immer noch besteht


    an Reiber habe ich in meinem ersten Post auch gedacht, doch wenn man den Reibereinsatzpunkt verstellt, verschiebt sich die Farbe nicht von A zu B sondern von VK zu HK. Ergo denke ich nicht, dass es daher kommt. Echt schwierig das Thema. Wie alt ist denn der ganze Walzenstuhl? Wieviel Druck hat er denn runter. Habt ihr Kastenfolien oder nicht? Schwankt die Farbe immer gleich, also zum Bsp. immer auf AS mehr auf BS weniger Farbe oder mal mehr mal weniger?


    Hallo,
    wenn ich das richtig verstehe schwankt die Farbe von der A-Seite zur B-Seite und umgekehrt. Das kann doch nur an der Verreibung liegen.
    Prüfen ob ein mechanisches Problem vorliegt, falls nicht mal den Zeitpunkt und oder die Verreibmenge verstellen.

    Grüße

    P.S. Da sind während ich geschrieben habe noch Infos gekommen. Alkoholfrei ist ist auch ein Ansatzpunkt. Mal etwas Alkohol
    bei mischen und schaun ob das Problem immer noch besteht

    ... ein damaliger Kunde von mir mit 70 g/m² Offsetpapier bei 18.000 Bg./h auf einer CD 74-5. Dazu muss man allerdings erwähnen, dass es sich damals um eine Feldtestauslage handelte, die mittlerweile in die Serie eingeflossen ist (geänderte Bogenleitbleche, dynamische Bogenbremse, verändertes Lüftermodul, veränderte Luftkennlinien). Mit der Serienauslage wäre das bei dieser Maschine mit diesem Papier nicht mal mit 15.000 Bg./h möglich gewesen.
    Beste Grüße, Olaf.

    18.000 mit ner CD? Lief nicht erst die XL 75 18.000 Bg/h? Oder war das ne Feldtestmaschine für 18.000 Bg/h?

    Hi,

    habt ihr eure Reiber schon geprüft? Vielleicht Schaden am Reiberantrieb? Laufen diese gleichmäßig oder eher Ruckartig?
    Das Problem tritt nur in einem Werk auf? Zum Beispiel immer DW 2. Also gehe ich stark von einem Mechanischen Problem aus.
    Habt ihr in diesem Werk inrgendwelche anderen Materialien eingesetzt?
    Ich weiß ja nicht, von welcher Maschine du redest (Info fehlt), aber wenn du Farbkastenfolien einsetzt, so überprüfe diese mal und
    nehme einen anderen Hersteller! Wie sieht denn die Heberwalze aus?
    Hast du mal alles frisch justiert? Vielleicht stimmt ja die Justage zum Reiber nicht?!

    Vielleicht noch ein paar Infos zur Maschine und eine genauere Problembeschreibung wären hilfreich!
    Geschwindigkeit, welche Verbrauchsmaterialien eingesetzt werden, welche Gummitücher, welche Platten und und und!


    Hey also 0,04 ist doch schon deutlich besser. Stanzen wirst du dann auf dem Tiegel? Oder? Hast du Antistatik-Kit an deiner SM52?

    Stimmt das die SM52 auf 0,03mm ausgelegt ist. Jedoch ist es auch möglich, etwas dünner zu drücken. Das macht jede Maschine. Genau so wie dicker. Jedoch übernimmt die Heidelberger Druckmaschine hierfür niemals ein Garantie, ich denke sogar, dass bei einem Crash, der auf den zu dünnen Bedruckstoff zurück zu führen ist, die Garantie erlischt, vorrausgesetzt es ist noch Garantie drauf!

    Lange Rede kurzer Sinn: Ausprobieren!!! ;)

    richtig, dass sich das bei einem einmaligen kleinen Auftrag nicht lohnen würde, da wäre es günstiger und sinnvoller diesen Job außer Haus zu geben. Jedoch wissen wir nicht wie groß die Auflage sein wird. Vielleicht hat er ja die Möglichkeit, durch diesen Erstauftrag, sich weitere Auträge/Kunden ins Haus zu holen, wenn er diesen Bereich anbieten kann.
    Ich denke, dass der betriebswirtschftliche Aspekt in diesem Thema auch nicht behandelt werden sollte. Aber Tips sind natürlich angebracht.

    Und zum Thema UV. Wie jeder weiß, ist UV gesundheitsschädlich. Nicht nur bei der Verarbeitung sondern auch danach. Jenachdem, für was die Verpackung angewendet werden soll, ist das eine ungeeignete Variante. Zudem sehr viel teuerer als Konventionell. In diesem Fall kommt es, so denke ich, auf den Kunden an, was er will und wieviel er bazahlen möchte.

    Viel Glück auf jedenfall bei deinem Vorhaben.

    Wenn du noch Fragen hast, so wird dir hier immer geholfen. Ich kenn das hier nicht anders!!!

    Druckergemeinde weiter so...

    Hi,


    an Farben brauchst du rein oxidativ trockende Folienfarben, da das Lösemittel ja nicht in den Bedruckstoff wegschlagen kann.

    Du solltest schon Deckweiß vordrucken, wenn du konventionell arbeitest. Die Folie hat ja eine sehr hohe Opazität, so würde durch das durscheinende Licht die Fläche nie richtig intensiv werden.

    Die Stärke der Folie misst man normalerweiße auch in zehntel MM. (Bitte korrigieren wenn falsch) Deine 25Micron Folie wäre somit 0.025 mm stark wobei ich das sehr dünn finde.


    Gruß NitroCb

    hey du,


    stimmt schon was du sagst,

    aber ich meinte natürlich nicht mit Wasser, sondern mit UV Lackverdünner.

    Und 2. denkst du wirklich, dein Kunde merkt, dass du die Visko um 5 Sekunden nach unten gesetzt hast! Das bezweifle ich!!!