Moin moin,
Stellenanzeige nicht mehr verfügbar.
Aber danke.
Gruß
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein kostenloses Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenMoin moin,
Stellenanzeige nicht mehr verfügbar.
Aber danke.
Gruß
Moin moin,
im letzten Deutschen Drucker nachzulesen:
Fa. Kraft-Druck Ettlingen hat den insolventen Betrieb Engelhardt+Bauer (E+B) übernommen. 40P müssen gehen, 65P werden übernommen. Produktionsverlagerung von Karlsruhe nach Ettlingen. Langfristig wird das wohl so aussehen, dass eine der besten und ältesten Druckereien im Kreis bald nicht mehr sind.
Gruß
Moin moin,
naja, wenn man so die Zeilen liest, kommt einem immer der Verdacht "die halten einen für Blöd..."
Wisst ihr, ich bin nicht das erste Mal arbeitslos, nur merke ich , dass das jedes Mal schwieriger wird. Alleine schon die Äußerung, ich solle mich nicht nur auf das grafische Gewerbe konzentrieren, bringt mich auf die Palme. Ich habe selbst Absagen als Helfer für so ziemlich alles, da ich eigentlich keine Hartz IV-Empfänger werden wollte. Von der Arbeitsagentur kam schon zum ersten Termin die Antwort, dass für mich im Moment nix unternommen werden kann und genau so haben die sich verhalten: aussitzen.
Ich habe heute die 110. Bewerbung weggeschickt, davon haben über 20 gar nicht erst geantwortet, etwa die Hälfte war o.k. und der Rest nach z.T. mehrmaligen Nachhaken.
Von den 110 Bewerbungen sind etwa 60 % auf das grafische Gewerbe ausgefallen und da auch nur auf Jobs, für die ich mit meiner Qualifikation und Erfahrung/Können in Frage komme. Bei diesen 60% : alles Absagen, immer mit dem Spruch das dies keine Herabsetzung der fachlichen Kompetenz sei (also persönliche Kompetenz, sprich Alter, das darf man aber nicht sagen= Diskriminierungsverbot), man muss halt auch zwischen den Zeilen lesen (können).
Die anderen 40% sind Jobs, für die ich körperlich in Frage komme und auch handwerklich (ich mach so ziemlich vieles doch sehr gut) Davon hatte ich 8 Vorstellungsgespräche, sind also doppelt so viele, wie der Durchschnitt (normalerweise 10%).
Da waren die Antworten wieder anders: Was wollen Sie denn hier (hatte ja Einladung bekommen...), Sie sind Überqualifiziert, haben ja schon Jahrzehnte Führungserfahrung, sie haben zu hohe Lohnvorstellungen ( hatte bis auf eine Stelle mit keiner Silbe erwähnt, was ich verdienen möchte) Also: Absagen.
Der Hammer war das letzte Angebot, bei der ich der Meinung bin, man hätte zumindest drüber sprechen können: 182 Stunden/Monat bei 1.700€, Schicht, Samstag, Sonntag, Feiertag, alles ohne Zuschläge. Nur auf die Frage hin, ob man da vielleicht was machen könnte, da ich von dem bisschen nicht überleben kann: Rausschmiss-->Absage. Ich hätte vielleicht die Schnauze halten sollen, dann hätte ich jetzt einen Job...
Für alle anderen, die das noch immer nicht verstanden haben: Ihr solltet lernen, dass es nicht immer so zugeht, wie ihr euch das Vorstellt. Ihr werdet nicht so behandelt, wie ihr euch das Vorstellt. Und Überhaupt: Stellt euch am besten gar nix vor, dann werdet ihr auch nicht enttäuscht.
Allerdings gibt es auch gutes zu berichten:
Ich habe letzten Sonntag per SMS eine Bewerbungsangebot bekommen, welches seinen Ursprung in meinem Aufruf hier im Forum hat. Leider konnte ich das auch nicht annehmen, weil der Arbeitsort ca. 335 KM von hier entfernt ist.
Es ist gut zu wissen, dass es immer noch jemanden gibt, der zumindest versucht, zu helfen.
Das ist Christliches denken.
In diesem Sinne wünsche ich allen einen guten Rutsch ins neue Jahr, viel Erfolg für euch alle und dass ihr alle gesund und erfolgreich bleibt.
Gruß
Mon moin,
grundsätzlich gilt: ist machbar. Auf einer Heidelberg CD würde ich das durchkriegen, solange die Furnierfasern parallel der Zylinderachse der Maschine ist.
Bei Materialstärken von 0,42- 0,5 mm sprechen wir von Schwankungen im Bereich <0,08 mm. Es gibt Bedruckstoffe, die haben mehr und gehen trotzdem.
Problematisch wird das Deckweiß, da es die Poren des Holzes verschließen wird. Zudem wird das Deckweiß nicht so deckend sein, wie der Kunde sich das wünscht, da der Farbauftrag viel zu gering ist (1-3µm).
Naja, und dann der Siebdruck... Was war dass den für eine Aktion, wenn das drei Tage zum Trocknen braucht? Jede halbwegs gescheite Siebdruckerei kennt die Additive, die man zur Trocknung von schwierigen Materialien beimischen kann. Wobei das UV-System nicht zum tragen kommt, da dann der Alterungsprozess des Bedruckstoffes sehr stark beschleunigt werden kann.
Dann die Zelluloselaminierung: Warum macht man die nicht gleich in weiß uns spart sich dann das Deckweiß? Ich kann mir nur vorstellen, dass die Holzmaßerung sichtbar bleiben soll.
Der Rest (4c) ist gar kein Problem.
Mein Tipp: Bogen/Platten laminieren (beidseitig), das hält den Krempel zusammen und 4c drucken auf einer Kartonmaschine (Laufrichtung Holzfasern beachten).
Gruß
Moin moin,
@ExDrucker: Um das zu verstehen, muss man sich sehr intensiv mit diesem Thema in der Praxis befasst haben. Ob jetzt ein oder zwei Helfer oder gar keiner spielt da gar keine so große Rolle. Eine Rolle spielt nur, konkurrenzfähig zu bleiben. Zum einen versucht man das, in dem man die neueste Technologien anwendet (die dann auch Einsparungspotential im Bereich Helfer mit sich bringt: Überlegt mal, wie das noch vor 10 bis 15 Jahren war (oder 20-25...), da ging das ohne Helfer nicht. Heute ist das anders. Plattenwechsel ist innerhalb von 5 Minuten erledigt, je nach Maschine und Konfiguration ist Papierlauf und Passer/Farbe mit wenigen Handgriffen erledigt und es geht in die Gutproduktion und die wird größtenteils automatisch Überwacht. Da ist es mehr als logisch, dass an den Hilfskräften eingespart wird und das sich in der Preiskalkulation widerspiegelt. Damit ist und bleibt man am Markt bestehen. Und da spielt es keine Rolle, ob es sich um eine "Internetdruckerei" handelt, oder nicht. Jeder Unternehmer hatte die Möglichkeit, frühzeitig auf diesen Zug aufzuspringen. Das gleiche haben wir jetzt mit den Digitaldruckmaschinen. Wer jetzt nicht auf diesen Zug aufspringt, der wird es in 5-10 Jahren extrem schwer haben, zu Überleben.
derkolb: Ich suche alles, was mit dem grafischen Gewerbe zu tun hat, exklusive Vertrieb. Das letzte Jobangebot waren 182 Stunden im Monat bei 1700€ brutto. Auf meine Frage, ob man am Gehalt was verhandeln könnte, da ich davon keine Familie ernähren kann, bin ich rausgeflogen.
Bei den Zeitarbeitsfirmen sieht es so aus, dass die das aussitzen, sprich, die warten jetzt, bis ich kommende Woche in Hartz IV bin und kommen dann ebenso mit Jobs, die keiner unter normalen Umständen annehmen würde. Im übrigen wird dies von unserer Regierung so gefördert, um den 2. Arbeitsmarkt weiter zu beleben und die Wirtschaft in Schwung zu halten (durch billige Arbeitskräfte).
Gruß
Moin moin Leute,
wenn das alles so einfach wäre, hätte ich einige Probleme weniger. Wäre hätte wenn...
Zuerst mal folgendes: Ich kann mich sehr gut verkaufen, das wurde mir von einigen Headhuntern schon bestätigt. Das Problem liegt darin, dass ich bekannt wie ein bunter Hund hier in der Region bin und die grafische Industrie hier im Südwesten kaputt ist. In den letzten 5 Jahren wurden nur in unserer Region mehrere Tausend Stellen freigesetzt, allein Schlott-Sebaldus mit knapp 2.200 MA. Da bin ich also nicht der einzigste der sucht.
Dann ist es auch so, dass ich spezialisiert bin, ich bin Experte in meinem Fach. Aber halt auch nicht der einzigste...
Dann kommt noch Alter, Familienstand, Häusle usw. dazu und dann kann man schauen, welcher Arbeitgeber da noch mitmachen möchte.
Auf die Antwort von juleHH kann ich nur müde lächeln. Du kannst Dir nicht vorstellen, was ich an Initiativbewerbungen geschrieben habe. Selbst da muss man aufpassen.
Wir sollten uns mal einen gemütlichen Abend machen und sowohl die Bewerbungen sichten als auch die dazugehörigen Absagen. da sind kuriose Sachen dabei, die mir keiner glauben würde, wenn ich es hier schreiben würde.
Gruß
Guten morgen,
Ratschläge sind auch Schläge...
Alles, was Ihr hier schreibt und Vorschlägt, habe ich ausprobiert. Leider bisher ohne Erfolg. Von den zum Teil sehr unverschämten Antworten könnte ich ein Buch schreiben.
Für alle, die meinen, dass man bei einem PDL auf jeden Fall einen Job bekommen würde, gibt es hier so eine Art generelle Aussage, die ich bisher bekommen habe:
"Was wollen Sie hier? Mit Ihrem Werdegang und Zeugnisse finden Sie jeden Tag einen guten Leitungsjob..."
Warum ich mich wohl bei den PDL gemeldet hatte?
Naja, noch drei Wochen, dann eben Hartz IV.
Gruß
Moin moin,
die CP2000 Maschine würde jedem Informatiker ein müdes Gähnen hervorlocken, da braucht man gar nicht so viel Trara drumrum.
Jetzt werden hier einige Begriffe in den Raum geschmissen, bei im Prinzip alles richtig gemeint ist, nur leider nicht richtig erklärt.
Wer also mal genau draufschaut, wird erkennen, dass der CP2000Center dem Windows doch sehr ähnlich ist. Und genauso funktioniert der auch. Er braucht ein MBS zum starten (MBS=MasterBootSektor) und macht zicken, wenn sich irgendein Bauteil der Maschine verabschieden möchte. Zuerst Bluescreen und dann schwarz = Grafikkarte oder Bildschirmtreiber
Jetzt kann oder will HD dieses Teil nicht tauschen, also neuer Rechner, möglichst gespiegelt muss her.
Wer mal ganz genau überlegt, wie denn die Daten ins BIOS kommen, wird erkennen, dass man die auch eingeben kann. Einen BOIS-Baustein kann man nicht "löschen", er kann nur vorher eingegebene Daten verlieren.
Es ist wie bei eurem PC zu Hause: Sobald im Bios was geändert werden muss, wird beim die Tasten gedrückt, die am unteren Bildschirm erscheinen (ist von BIOS zu BIOS unterschiedlich meist jedoch F9 oder F12. Und genau dort gibt man alles wieder ein, angefangen von Datum bis hin zum Scan der vorhandenen Hardware wie Festplatten, Controller Maus und Tastatur. Sobald also BIOS wieder weiß, wo seine Festplatte ist, kriegt die das Signal, auf den MBS zuzugreifen, die dann die einzelnen Programme startet.
Theoretisch könnte man aus jeder Hausgurke einen CP2000Center machen, wenn...
...ja wenn HD ihre Rechner nicht besonders gut geschützt hätte bzw. mit Bauteilen versehen, die in einem normalen Rechner nicht zu finden sind.
Gruß
Moin moin,
gibt zwei Möglichkeiten:
- CTP-Belichter Ausgabeeinheit nach dem Auswaschen = Gummiwalzen, die die Flüssigkeit wegpressen (müssten dann alle Platten sein)
- Platteneinzug an der Maschine. Könnte sein, dass die Platten beim Einspannen mechanisch beansprucht werden z.B. von einer Einlaufhilfe/-rolle (Druckwerksabhängig)
Gruß
Moin moin,
Duktorbremse, lustiger Name für ein Teil, welches es eigentlich nicht gibt.
Wer mal Zeit hat, schaut sich doch Mal an, wie der Duktor angetrieben wird.
Wenn ich das richtig sehe, per E-Motor sequentiell permanent gesteuert.
Ich hatte schon den Fall, dass der Motor, bzw. die dazugehörige Steuerungskarte, mit der Zeit nicht mehr wollten, der Motor lief dann immer langsamer, sprich der Farbabnahmebalken wurde auch bei höherer Maschinengeschwindigkeit immer kleiner. Dass der Motor sich nun schneller dreht als er soll, hatte ich noch nicht und ich weiß nicht, ob ein Kabelbinder da wirklich die beste Lösung ist.
Einen Freilauf wie an den alten SM vor Bj. 1995 haben die neuen Maschinen schon lange nicht mehr.
Gruß
Moin moin,
manchmal kommt es vor, dass ein Schnarchzapfen beim Passer einstellen (ich denke mal, hier war notwendig, die Platte zu kippen), an der falschen Schraube gedreht wird. Und Zack, die Grundjustage der Plattenschiene ist futsch.
Sollte sich DW1 noch in der sicheren Grundjustage befinden, wird das 2.Werk auf das erste eingepasst. Dazu befinden sich an jeder unteren Plattenschiene die Justierschrauben mit Einstellungsskala, an den alten Maschinen jeweils links und rechts an den Plattenschienen die Eintelleinkerbungen.
Zum Einstellen der unteren Plattenschiene die Arretierungen links und rechts lösen und Platte lt. Einstellskala auf Null stellen. DW 1+2 abdrucken und ausmessen. Nur mit DW 2 wird gefahren und das auch nur mit der unteren Plattenschiene (Voraussetzung ist halt auch, dass beide DW im Zentralregister auf Null stehen)
So, bei penibler Arbeit ist das nach ein paar weiteren Passerkorrekturen erledigt. Danach linke und rechte Arretierschraube wieder fixieren.
Bei der Printmaster (PM) ist das ein klein wenig anders!!!
Gruß
Hallo, bin seit mehr als 10 Monaten ohne Job und obwohl ich beste Zeugnisse habe, bei mir alles TOP ist stellt sich einfach nix ein. Noch zwei Monate und dann stürze ich ab...
Der Witz ist, dass ich genug Leute kenne, die keinen Lust zum arbeiten haben und mehr Fehlzeiten in einem Jahr haben, als andere im ganzen Leben.
Ich will arbeiten, und das viel, nur lässt man mich nicht
Also: Nachfragen, wer in Baden-Württemberg oder Rheinland-Pfalz einen Job für mich hat.
Rückfragen: 0172 8283905
Moin moin,
das ist alles nicht so einfach mit den chemiefreien Platten.
Bei diesem Plattentyp, egal von welchem Hersteller, müssen alle Punkte genau abgeklopft werden.
Allein zu sagen, dass nur bei 8-10°dH gedruckt werden sollte, ist nur Fachbuchwissen. Wir haben nahezu ein halbes Jahr mit 17°dH gedruckt, weil die Anlage die Grätsche gemacht hatte und unser TL zu blöd war, das zu merken.
Wir hatten dann eine vollkommen neue Wasseraufbereitung bekommen und dann auch die gleichen Probleme.
Fakt war dann, dass unser Wischwasserzusatz nicht mehr geeignet war und wir dann umgestiegen sind.
Danach hatten dann die Farben Probleme gemacht, weil der GF unbedingt eine billige Farbe haben wollte.
Hatte ein halbes Jahr gedauert, bis er das eingesehen hatte.
Kurz bevor ich aufgehört hatte, haben wir wieder alles im Griff gehabt.
Gruß
Moin moin,
mein Meister hatte mal zumir gesagt, dass es immer einen geben wird, der intelligenter ist, als man selbst.
Auch in diesem Falle: Wenn man lange genug dabei ist, kennt ma die Möglichkeiten, auch Makubogen o.ä. aus dem Betrieb zu schaffen.
Das gabs auch mal in der BRD in den 80ern: Da wurden Geldscheine vor dem Entwerten aus dem Bündel gezogen und wieder in Umlauf gebracht. Dummwar nur, dass die Täter halt plötzlich "reich"waren und das der Polizei sofort auffiel.
Letztendlich würde ich für die paar Euro oder Fränkli nicht mein halbes Leben einsitzen wollen
Gruß
Moin moin Leute,
nach langer Zeit bin ich auch mal wieder bei euch unterwegs und bin ersatunt, was sich hier alles getan hat.
Ich bin ja z.Z. als Betriebsleiter in einem Großunternehmen und hab jedeMenge Leute. Auch solche, die insgesamt einen IQ von etwa 3,2 haben...
Kostprobe?
Ich zum Drucker: Wer hatte denn das drucken mit beweglichen Lettern erfunden?
Drucker: ???
Kommt der Helfer: ÄÄÄÄÄhhhh.....?
Ich : Gutenberg vielleicht?
Drucker und Helfer: Joah, von dem haben wir schon mal was gehört, glaub ich.
Aha.
Gut, das das keine Chirugen werden. Ich würde vom Tisch fallen...
Gruß
Moin moin,
wir haben eine fast nagelneue Haschur Lackwalze zum Verkauf. War drei Mal in unserer XL 105 im Einsatz, ansonsten ist das Teil wie neu.
Bei Interesse bitte melden.
Gruß
Moin moin,
ich denke, da sollte man etwas differenzieren. Ob da jetzt mehr oder weniger Puder drauf ist, ist eher unerheblich, weil es sich hier wohl eher um cellophanieren als laminieren handelt. Das Substrat beim laminieren ist ein ganz anderes. Und wenn es sich um Cellophanieren handelt: Heissfolien oder Lösemittelcello? Letzendlich ist der Laminiervorgang auch ein anderer als cellophanieren (kostenintensiver...)
Dann der UV-Lack: Ist sicherlich im Siebdruck aufgebracht. Der platzt jetzt ab? Würde hier vermuten, dass der Lack an sich nicht o.k. war oder dessen "Trocknung" (trocknet ja nicht im herkömmlichen Sinn).
Dass jeder die Schuld von sich weist ist normal, hier nicht anders als anderswo.
Wichtig ist, dass man den Fehler nicht nochmal macht.
Gruß
Moin moin,
wir hatten seit November das gleiche Thema, wobei wir unsere Platten nicht enwickeln wie im herkömmlichen Sinn sodern eher auswaschen, gummiert wird hierbei nicht.
Der Wassertechniker kam mind. tehn mal ins Haus, weil das Prozesswasser immer nicht zu gebrauchen war nach ca. 2-3 Tagen.
Wir haben - Feuchtwalzen getauscht
- Wischwasserzusatz getauscht
- Farben getauscht
- verschiedene Zusätze angewand
Der fehlerhafte Teil war zum Schluss: Die Osmoseanlage... Wir haben faktisch mit Nullwasser gedruckt, weil die Osmoseanlage nicht mehr aufgehärtet hatte. Was den Techniker affig gemacht hatte war die Tatsache, dass an den Maschinen 7°dh ankam, die Osmosanlage aber nur 0,5°dh einspeiste.
Last but not least haben wir jetzt ne neue Anlage und seit zwei Wochen ist alles wieder gut.
Gruß
Moin moin,
wir haben jetzt eine neue Maschine mit Bürstenwaschanlagen und deshalb die Waschwickel nicht mehr.
Die Waschwickelstation dient zum abwickeln der Vorratsrolle auf die Waschtuchwickel für die Maschine (in unserem Falle war das die R600 von MAN Roland). Eine dreiviertel Vorratsrolle ist auch dabei.
Also, wer noch Waschtuchwickel hat und eine Abwickelstation braucht: Melden....
Gruß
Powerprinter
Moin moin,
wir haben einen Großkunden, der seine Präsentationsmappen immer in Silber und 4c haben möchte, wobeii Schwarz in Rasterfläche mit Verlauf drauf muß, dann cellophaniert und UV-Lackiert.
In der CD 102-5LX drucken wir Silber und 4c mit Primer. Das 4c ist dann mit der 908 Low Tack von Saphira am besten. Wir haben schon einige ausprobiert und Technikers da gehabt, Probleme waren immer gleich: entweder schlechte Farbabnahme im Schwarz oder eine Tonwertzunhame, die einen Blinden geblendet hätte.
Mit der 908 NiN klappt das ganz passabel.
Gruß