Beiträge von Silent74

    Da ich an diversen Maschinen, sowohl HD als auch MAN gearbeitet habe, denk ich mal,
    daß HD zum einen viel verbreiteter is (weil etwas günstiger) zum anderen is MAN etwas
    robuster. Klar, auch da geht was kaputt, aber nicht so schnell wie bei HD.
    Ein Beispiel...die Poti's für die Registerverstellung sind an der WEB16 (HD) circa doppelt so
    groß wie n Fingerhut und dementsprechend fragil. Die an der MAN Rotoman 16 sind da in nem
    extra Gehäuse, was sie vor dem Öl der Zentralschmierung schützt und etwas kleiner als ne
    Cola-Dose....und so zieht sich das durch die komplette Bauweise durch.


    ...und was diese tausend kleinen Gimmicks an der Maschine heutzutage sollen...naja...
    Segen und Fluch zugleich...gut, wenns funktioniert, aber doof, wenn nicht und je mehr Aggregate
    an ner Maschine sind, umso mehr Fehlerquellen gilts im Auge zu behalten ;)

    Es scheint iwie sehr beliebt zu sein, die kuriosesten Aufträge an Land zu ziehen,
    ohne sich der Folgen bewußt zu sein. Ich hatte sogar schonmal nen Auftrag an der Maschine, wo
    ich gleich zum Meister gerannt bin und gesagt hab "DAS druck ich nicht!" Dem sind sämtliche
    Gesichtszüge entglitten und er hielt mir erstmal n kleinen Vortrag über meine Pflichten als
    Arbeitnehmer....als er dann fertig war, meinte ich nur "Das liegt net am wollen, sondern am können"
    Ich weiß net mehr was es war, jedenfalls war es rein technisch garnicht möglich, den Auftrag
    an der Maschine zu drucken -.-


    speedy: Dann hoff ich mal, daß dein Karton auch zu 50er Bogen eingeriest war, damit sich's auch
    so richtig lohnt *gg*

    Ahjo - Andrucke bzw. Proofs suchen is immer wieder ne nette Nebenbeschäftigung eines jeden Druckers :D


    An der 48S. Lithoman war des mit den Aufträgen immer russisches Roulette. Nicht wegen der Maschine, sondern,
    weil wir ansonsten nur 2 16S. Maschinen hatten und somit dieses Format für alle neu war. Ging meist damit los,
    daß mich mein Rolleur schonmal vorwarnte, daß net genug Papier da is, er aber ähnliches als Ersatz gefunden hat,
    falls wir die Auflage noch auffüllen müssen.
    Dann sagt mir mein 2. Drucker, daß die Proofs fehlen und er erstmal zum suchen in die Kopie muß. Während ich
    derweil schon das fünfte mal die automatische Falzumstellung starte, weils die vier male vorher immer abgebrochen
    hat, kommt mein Absetzer um die Ecke und meint, daß wir zwar über zwei Auslagen fahren, aber nur ein Kreuzleger
    funktioniert und der zweite schon seit ner Woche defekt ist.
    Im Idealfall passiert das alles in der Frühschicht und der Abt.-Leiter steht mit dem Kunden zur Farbabnahme schon
    am Pult und der Chef sagt dir im vorbeigehen, daß du endlich mal in die Hufe kommen sollst.


    So sieht eigentlich der normale Wahnsinn in unserem Beruf aus. Bei uns normal, aber ich stell mir grad vor, ich wär
    Chirurg...und dann lauf ich erstmal durchs Krankenhaus, um mir mein Werkzeug einzusammeln, daß Betäubungsmittel
    is leer und die Sauerstofflasche des Beatmungsgerätes auch fast....egal...wir machen ne OP am offenen Herzen *gg*

    Ich wollt erst nix schreiben, da ich schon ewig net mehr im Bogendruck war, aber auch für mich hört
    sich bis jetzt alles nach sehr "trockenem" Papier an, daß sich im ersten Druckgang erstmal so richtig
    schön vollsaugt mit Wasser (und Farbe).
    Wenn die Möglichkeit besteht, evtl. mal n 1-2Tage vorher auspacken (sofern Luftbefeuchter installiert sind).
    Is der Bock dann randwellig, würde es meine Theorie bestätigen, aber allein schon der Fakt, daß es beim
    zweiten Durchgang immer besser läuft, spricht schon dafür.


    Gruß
    Martin

    Manchmal is des echt der Hammer, was die vorgelagerten Prozesse so abliefern. Wenn ich alles immer
    strikt nach Tasche gedruckt hätte (so nach dem Motto "Oh, nach Seite 1 kommt Seite 8...egal, soll ja
    so gefalzt werden)...dann wär sogut wie jede Firma, wo ich bisher war, schon längst Pleite.
    Aus eigener Erfahrung behaupte ich mal, daß so jede 3.-4. Tasche nen eingebauten Fehler hat.
    Das is mittlerweile schon so normal geworden, daß man die Fehler sieht, korregiert und einfach weiter
    macht, als sei alles ok.
    Z.B. find ich Zuschuß einfach als Prozentsatz der Gesamtauflage zu kalkulieren zu einfach. Wenn ich
    20000 4/4 16S. mit 2000 Einrichten soll (an der Rolle) wir des nix oder wenn sie Tiefdruck-Papier,
    was halt net geleimt is für Offset nehmen und ich mich wunder, daß ich betonfesten Aufbau wie Hölle hab.


    Naja, viele solcher Dinger kommen einfach daher, weil entweder zuwenig miteinander geredet wird, oder
    weil einige Beratungsresistent sind :)

    Verreiber-Einsatz? Hör mir auf, geh mir wech....na, ok...im Bogendruck als Notlösung für pingelige Kunden.
    An der Rolle hatten wir auch ab und an son Kunstverlag und dann rauschten die 3 vollbärtigen Ikonen zur
    Farbabnahme an und jeder wollts anders haben...und dann auch so, wie du sagtest...oben mehr Farbe,
    unten weniger...da hieß es bei uns nur, daß sie das mit der Vorstufe klären sollen, wir können nur
    Zonenmäßig Farbe stellen....und dann ab inne Kopie, ewiges Gelaber mit den Abt-Leitern, nach 2 Stunden
    dann neue Platten...und im Ergebnis haste keine Veränderung gesehen, aber die waren endlich zufrieden
    und meinten dann immer "Jaaaa, sooooo muß das aussehen" -.-
    Einbildung is halt auch ne Bildung...und ich hab echt die Bogen vom vorm Plattenwechsel rangehalten an
    den neuen Farbbogen....ohne Worte

    Jo, ich war auch immer der, der permanent die Kollegen gelöchert hat und sich alles abgeguckt hat. Mittlerweile
    ist so, daß ich selbst auch schon einige Neue anlernen durfte.

    Zitat

    Wenn die Betriebsinhaber oder -verantwortlichen ihre Kennzahlen besser
    lesen würden, würden die merken, dass mit ein wenig mehr Wissen, das
    weitergegeben wird, ein vielfaches an Umsatz erzielt werden könnte, da
    Stillstandzeiten minimiert werden.

    Generell is das richtig, nur leider immer schwerer umzusetzen, weil
    1. Die Leute jährlich kommen und gehen und du immer wieder bei fast null mit denen anfängst
    2. Einige Chefs dann die tolle Idee haben, dich zu kündigen und dem, den du alles beigebracht hast, zu behalten, weil der weniger Geld kostet
    3. Oft auch die Zeit fehlt, während der Produktion was zu erklären


    Unterm Strich wärs für jede Firma besser, wenn sie Stammpersonal haben. Einen Absetzer von ner Zeitarbeitsfirma, der nur ne Woche da ist,
    werd ich bestimmt nicht die ganzen Funktionen des Kreuzlegers und wie man ihn einstellt erklären, da er danach evtl. nie wieder da ist. Is eh
    im Moment alles Gammel...Rentengrenze auf 67 erhöhen, aber ab 40 kriegst nur noch mit Beziehungen nen Job -.-
    Das, was die Jungen an Schnelligkeit und Auffassungsgabe haben, haben die Alten an Erfahrung...da kann man sich eigentlich super ergänzen,
    aber das is wohl schon wieder zu einfach gedacht. Lieber jedes Jahr Personal durchtauschen und Stillstandszeiten in Kauf nehmen.


    Gott - bei dem Thema krieg ich jedes mal Plaque :cursing: ...und wenn man des versucht nem Vorgesetzten zu verklickern, sagt der nur "Ja,Ja" und
    wir wissen alle, was des heißt :D

    Evtl. könnt ich noch argumentieren, daß an der Rolle der Falapparat mit Heftung/Leimung dabei ist und auch
    der Endbeschnitt, sodaß wir oftmals Drucker und Buchbinder in eins sind und das Produkt z.B. 64S. Broschüre schon komplett
    fertig aus der Maschine kommt...dazu noch die Personalverantwortung über 3-4 Leute, die permanent mit
    dir zusammen arbeiten, was ja auch koordiniert werden muß.
    Der Stundensatz der Lithoman IV 48S. lag vor Jahren bei 1000€...is auch mehr, wie an vielen Buchbindermaschinen,
    wahrscheinlich auch n Grund.
    Manchmal sehne ich mich zu den Zeiten zurück, wo ich nur 1/1 schwarz an der GTO52 Notenblätter im Ein-Schicht-Betrieb
    gedruckt habe...man verdient schon ne ganze Ecke weniger, dafür war die Arbeit aber auch wie Urlaub :thumbup: .

    Also wenn mir hier im wilden Osten als gelernter Drucker nur 8 Euro Stundenlohn angeboten wird, dann
    ist das mit leistungsregrechte Bezahlung bestimmt so gemeint, daß ich nur die Halle fegen und
    den anderen Druckern n Bogen ziehen und bringen darf *g*
    ...sicherer Arbeitsplatz...naja, bezieht sich ja auf den Platz, nicht auf die Person, die kann halt
    jährlich gewechselt werden ^^

    ... dabei liegt es meist nicht am Drucker, daß ne Karre so verdreckt, sondern am Produktionsdruck - jedenfalls meine Erfahrung.
    Da kommt dann n Vorgesetzter vorbei und fragt "Hab ich sie als Drucker oder als Raumpfleger eingestellt?" -.-
    Solange die Maschine läuft, kann man ja auch bissl putzen...die Pulte, die Maschinenwände und Halle fegen, aber viel mehr is halt
    net drin, da man ja auchnoch seine Kontrollen/Korrekturen zu machen hat und die vorgehen oder wichtigere Arbeiten als Putzen
    anstehen, wie Bänder für Falz vorschleifen, Platten fürn nächsten Auftrag holen, den Absetzer ablösen, weil der mal Pipi muß usw.


    Mit Trockeneis-Leuten hab ich bisher nur gute Erfahrungen gemacht an der Rolle. Wobei die da halt auch nur die DWerke machen.
    Da is noch nie was vorgekommen mit Lagerschäden. Wobei ich an der Rolle so im Schnitt jede Woche irgend n Lager wechseln
    mußte. Entweder an ner Farbwalze oder im Falzapparat am 1. Querfalz die Steuerrolle von der Punktur....da hab ich schon die
    Steuerkurve glühen sehn, bevors n Stopper gab....is echt ngruseliger Moment gewesen.
    Maschine läuft seit Stunden mit fast maximaler Geschwindigkeit und man hört an der Auslage auf einmal so ein komisches Geräusch,
    daß man noch nie gehört hat, also mal schaun, wo's her kommt. Gehst hintern Falz und siehst, daß da, wo der Papierstrang abge-
    schnitten wird die ganze Kurve hellrot am glühen ist und Maschine trotzdem läuft. Naja, ein Tag Stillstand und Reparatur und da
    hatten wir dann auch Zeit, mal wieder alles zu putzen und n bissl auf Vordermann zu bringen :)

    Gute Frage...ich denk mal, daß Drucker n recht simpler Beruf ist....solange die Maschine läuft.
    Das dumme daran ist halt, daß sie nur läuft, wenn du die ganzen Störungen beheben kannst, die so auftreten und
    auch die Einstellarbeiten fachmännisch ausführst.
    Als Maschinenführer an der Rolle mußt du dich mit dem Rollenwechsler auskennen, mit der Bahnkantenregelung,
    den Druckwerken, dem Trockner, den Kühlwalzen, den Falzaufbau, den Falzapparat, die Bandstrecke der Auslage
    mit den Rota-Schneidern und dem Kreuzleger bzw. Stangenausleger. Das sind jetzt so mal die einzelnen Aggregate.
    Jede davon hat zig Einstellmöglichkeiten und sie alle können Problemquellen sein.
    Bis heut hab ich zwar nur am Dreischneider und am Planschneider gearbeitet, mir aber auch mal das Einrichten an
    nem Sammelhefter mit 6 Stationen und am Klebebinder mit 8 Stationen angesehen, aber ich behaupte mal, daß
    man da nur halb soviel wissen muß...wenn überhaupt.
    Das wird wahrscheinlich auch der Grund dafür sein, daß man an Druckmaschinen mehr verdient - is einfach umfangreicher.

    Da mich Politik nichtmal ansatzweise interessiert und ich den Köhler nur vom Namen kenne,
    berührt mich der Rücktritt nicht im geringsten. Menschen kommen und gehen. Die, die versuchen,
    die Welt etwas besser zu machen werden mit aller Kraft gebremst oder boykottiert, sodaß sich
    das Mittelmaß (weder gut noch schlecht) immer mehr durchsetzt. Hinzu kommt noch, daß die Politik
    eh nur ne Marionetten-Bühne der Wirtschaft ist und das ganze Lobbypack. Zuviele Köche verderben
    den Brei...so seh ich das...wobei ich die Rot-grün-schwarz-gelbe Regenbogenpolitik immer noch besser
    wie Anarchie finde, da so ein gewissen Maß an Ordnung aufrecht erhalten wird.


    Wär die menschliche Gesellschaft ein Patient im Krankenhaus, würd ich ihn für Hirntod erklären. Wir
    sägen den Ast ab, auf dem wir sitzen und werden erst reagieren, wenns zu spät sein wird...obwohl,
    vielleicht sind wir ja bis dahin mit der Raumfahrt soweit, daß wir diesen Planeten als Sondermülldeponie
    nutzen können und nen anderen Planenten besiedeln...würd uns wieder 6000 Jahre bis zum nächsten
    Umzug verschaffen ^^

    Ich kenne das so, daß man sich vor Schichtbeginn die Flossen und Unterarme mit diesem Zeug aus
    der gelben Dose (unsichtbarer Handschuh) einreibt. NAch der Schicht einfach mit Wasser abwaschen
    und gut is (es sei denn, man knetet die Farbe mit der Hand durch^^).

    Na, zum sauber bekommen haben wir immer einmal im Jahr die Typen rangeholt, die die
    Werke mit Trockeneis-Hochdruckreiniger durchblasen.Dauert ca. 5 Tage und macht ne tierische
    Sauerei, aber danach sieht man wenigstens wieder, wo die Justierschrauben sind :thumbup:


    Was Sauberkeit angeht, liegen zwischen Bogen- und Rollenoffset echt Welten...bzw. Galaxien :D


    Gruß
    Auch Martin :)

    Also ich kenn das vom Rollenoffset her...besonders grau- und brauntöne.
    Da lags zum einen an der automatischen Registerregelung. Das kreist ja meist
    so 0,2-0,3mm hin und her und das fällt dann gerade bei solchen Farben extremst auf.
    Dann kommt noch das Papier hinzu. Gerade im Bogendruck. Das Papier ist ja nach dem
    ersten zweifarbigen Durchlauf feuchter geworden und dehnt sich somit etwas aus, was
    halt auch wieder dann extrem sichtbar bei grau/braun ist.
    Die einzige Lösung ist dann halt im Rollenoffset die automatische Passersteuerung ausschalten,
    was auch nur bedingt hilft und im Bogen könnt ich mir vorstellen, daß es helfen könnte, nachm
    ersten Durchlauf n Tag den Stapel sich wieder aklimatisieren zu lassen...wobei das wohl aus
    wirtschaftlicher Sicht kaum vertretbar is. Also so gut vermitteln wie geht und gut.

    ...also ich hab sogut wie nie Überstunden ohne Bezahlung gemacht und wenn doch, dann
    kamen die auf n Zeitkonto (viele Firmen lassen dich erstmal ca. 60 Stunden anhäufen und
    zahlen erst die aus, die dann darüber gehen).
    Meine Arbeitskraft ist käuflich und nicht gratis...
    und ja, auch ich hab mich immer mit meiner Arbeit identifiziert und diene dieser....
    die bezahlten 8 Studen halt..kann doch net sein, daß ich ohne Bezahlung (Geld/Freizeit)
    meine Arbeitskraft verschenken.
    Jeder Chef würd mich nur noch 12h-Schichten arbeiten lassen und nur 8h bezahlen und dann
    sagen ok, darfst auch mal n Tag im Monat daheim bleiben - das kanns ja dann auch net sein, oder?

    Hey Speedy....als Instruktor isses doch deine Hauptbeschäftigung, den Schustern
    das Drucken beizubiegen, oder? :D
    ...und lern die Polen net zu gut an....Gibt son rieesigen deutschen Verlag in
    Gütersloh, der beschäftigt nur noch Polen als Drucker, weil die billiger sind -.-

    Klar muß es eine gewisse Ordnung im Betrieb geben und es kann nicht jeder machen,
    was er will. Ich glaube, hier gehts nicht um nen unausgelasteten Drucker, der nach
    8 Stunden am Hobel noch 4 Stunden am Telefon hängt und Kunden aquiriert.
    Eher die Annahme, daß man in der Kneipe einen Bekannten trifft, der für sich oder
    seine Firma was drucken lassen will und du dann sagst "Hey, laß doch bei mir drucken".
    Sowas seh ich dann nicht als Schwarzarbeit oder Außendienstlern den Job klauen.

    Öhm...das is jetzt ca. 8 Jahre her und an den Hersteller kann ich mich leider
    net mehr erinnern. WEnn man die Möglichkeit hat, sollte man die Luftbefeuchter
    UND das Feuchtwasser zum Drucken mit Osmosewasser betreiben.
    Wichtig ist auch, daß man den Tank, wo das aufbereitete Wasser gespeichert wird
    groß genug ist um Qualitätsschwankungen des Wassers zu minimieren.
    Da hatten wir für Firma, wo eine Anlage neu installiert wurde einen 2000l-Tank
    (Regenwasser-Tank ausm Baumarkt) für zwei 16S, ne 48S und ne 4farb Rapida 70x100.


    Was Wasseraufbereitung, -zusammensetzung und Optimierung angeht, frag am besten
    mal nen selbstständigen Druckinstruktor M.Lüthi, 0041 79344 6043. Is n älterer Schweizer,
    aber sehr nett und mit viel Ahnung von Farbe und Wasser. Hat auch ne HP:


    Wobei ich Luftbefeuchter nur ausm Bogenbereich kenne. Im Rollenoffset fahren sie dir
    im Winter bei -20 Grad das Papier vom LKW an die Maschine und du darfst dann nur
    staunen, was so passiert und daraus das beste machen. *g*