@ Marvin
Ich habe selten so einen "Müll" lesen müssen. Weiter kommentieren möchte ich das eigentlich nicht.....
Was Du hier mitreden möchtest, ist mir ein Rätsel. Hast Du denn überhaupt eine Ahnung, worum es hier geht? Ich vermute,- nein......
Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein kostenloses Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellen@ Marvin
Ich habe selten so einen "Müll" lesen müssen. Weiter kommentieren möchte ich das eigentlich nicht.....
Was Du hier mitreden möchtest, ist mir ein Rätsel. Hast Du denn überhaupt eine Ahnung, worum es hier geht? Ich vermute,- nein......
Wir hatten vor vielen Jahren bei einer manroland R 704 2/2 ein ähnliches Problem. Allerdings beim Geradeausdruck. Der Passer von DW 3 und 4 "wanderte" simultan und es mußte während des Druckens ständig nachkorrigiert werden. Das war vor allem besonders stark, wenn vorher in Wendung gedruckt wurde.
Irgendwann, nach mehreren tausend Bogen, stabilisierte sich der Passer und die Korrekturen wurden weniger. Allerdings war dann trotzdem irgendwann das Register ausgereizt. Also mußten wir auf 2/2 und wieder 4/0 stellen und dann ging das Spiel wieder von vorn los.....
Das Problem lag eindeutig in der Wendetrommel. Es waren mehrere Techniker von manroland drann. Eine richtig gute Lösung gab es nicht. Unsere Betriebsleitung hat wohl irgendwann aufgegeben. Heute sicher undenkbar.....
Hallo Zusammen,
vielen Dank für die Antworten.
Wir würden mit Bofood von Epple drucken. Diese ist natürlich deutlich teurer als unsere Standartfarbe. Sie müßte auch extra bestellt werden. Wie gesagt, wir haben noch keine Erfahrungen mit MGA-Farben. Das Papier sollte ca.90 g/qm Bilderdruck matt sein. Es gab keine besondere Vorgaben.
Wir können nicht alles einfach lackieren, weil wir dafür maschinentechnisch nicht ausgerüstet sind.
Viele Grüße
Hallo Zusammen,
wir sollen Tablettauflagen drucken. Das mit lebensmittelgeeigneter Farbe. Wir haben keine Erfahrung damit. Nach Rücksprache mit unserem Farblieferanten ist es kein Problem, die dafür nötige Farbe zu liefern. Auch das Drucken wäre kein Problem. Allerdings nur mit Dispersionslack, da die Farbe nicht trocknen würde.
Das will der Kunde aber nicht (bezahlen).... Es gibt da wohl auch einen Wink vom Kunden, dass es ja bei Internetdruckereien wohl auch so möglich sein soll....?!
Kennt jemand vielleicht eine Lösung?
Vielen Dank und Grüße an die Kunst
Hallo,
wichtig ist, dass bei Offset/Naturpapieren KEINE Luft SEITLICH in den Stapel geblasen wird. Also die Luft dort komplett weg! Wenn nötig mit Keilen arbeiten. Dann dürfte kein Bogen mehr schräg kommen.
Wenn die Bogen an den Vordermarken stauchen, obwohl die Luft am Saugbändertisch aus ist, wird es wohl Schmalbahnpapier sein....
Auf jeden Fall kommt wohl immer noch zu viel Luft. Klebe ca 30 cm der vorderen Luftkammern unter den Saugbändern mit Klebefolie o.Ä. ab.
Das sind unsere Erfahrungen.
Viel Glück!
Wir haben sehr gute Erfahrungen mit LotoTec-Westland Walzen gemacht. Das betrifft sowohl Rolle, als auch Bogendruck. Die Bezüge sind natürlich teurer aber wir sind vom Ergebnis überzeugt.
Wir hatten auch dieses Problem, obwohl die Bogen cellophaniert waren. Es liegt wohl eher am Bedruckstoff.
Eine Umstellung der Rillung auf das PPP perfect print plus-System brachte nachhaltig Erfolg. Dabei wird die Rillung auf die ppp-Folie, die auf den Gummizylinder gespannt wird, fixiert. Auf den Druckzylinder wird dann das blaue Band, das zur Rillung dazu geliefert werden kann, geklebt. Der Unterschied zur konventionellen Rillung, wo die Rillung auf den Druckzylinder geklebt und gegen den Gummi gerillt wird, ist enorm.
Wir haben den gleichen Auftrag mit beiden Systemen produziert. Wir hatten das Glück, durch einen Kundenfehler neu drucken zu können. Die Rillung war bei der ersten Auflage stark gebrochen. Beim Neudruck habe ich das PPP-System, das wir z.T. auch schon bei Perforationen einsetzen, probiert. Es war wirklich ein unglaublicher Unterschied. Im Vorfeld habe ich u.a. die Firma kontaktiert und um eine gemeinsame Problemlösung gebeten.
Nach meiner Erfahrung ist nur eine Rillung über Zylinder, den ja nicht jeder hat, ähnlich gut. Cito-Erfahrung haben wir noch nicht.
Es gibt natürlich viele Aufträge, wo die konventionelle Rillung weiterhin funktioniert und vielleicht die bessere und schnellere Lösung sein kann.
Ich würde den Hersteller der Rillung mit ins Boot holen.Es gibt keinen Grund dies nicht zu machen!
Sorry für die Aufregung.
Patrick hat wohl selbst gemerkt, dass sein Beitrag nicht so toll war und hat ihn nach meiner "Kritik" komplett gelöscht und neu geschrieben. Ich hätte es besser gefunden, wenn er das nicht gemacht hätte. Man sollte schon zu seinen Beiträgen stehen, auch wenn es mal ein paar auf die Mütze gibt. Erst recht, wenn man mal Mist geschrieben hat. Gerade einem Azubi würde ich das nachsehen.
Mein Beitrag war trotzdem vielleicht zu derb. Eine PN an Patrick, mit dem Hinweis, sich nicht ganz so weit aus dem Fenster zu lehnen und respektvoller mit den Problemen anderer Drucker umzugehen, wäre die bessere Wahl gewesen.
Patrick. Dein Einsatz hier ist trotzdem bemerkenswert und ich finde es richtig gut, wenn sich auch Azubis einbringen. Das war auch nicht unser Problem. Andere Beiträge von Dir waren sehr viel besser!
Martin, ich glaube nicht, dass ein nicht optimal eingestellter Saugkopf Euer Problem ist. Verfolge die Tips, die Dir hier gegeben wurden. Anlegerkupplung und die Vordermarkensperre würde ich auf jeden Fall kontrollieren lassen.
Ja, ganz spannend ist, dass sich ein Azubi als Klugscheißer einbringt....
@Patrick-: Eine Hilfe sind solche Kommentare für den Kollegen sicher nicht. Und ernst genommen werden sie auch nicht!
Vielleicht solltet Ihr die Magnetkupplung vom Anleger überprüfen. Diese könnte bei dem Baujahr fällig sein. Wir mußten sie nach 3,5 Jahren und 80 Mio wechseln. Wir hatten auch zunehmend Überlaufbogen...
Hallo Zusammen,
wir suchen einen Rollendrucker in Darmstadt. Erfahrung an der Lithoman IV und Heidelberg M 600 wären wünschenswert. Bei Interesse bitte persönliche Nachricht an mich.
Viele Grüße
wenn die Laufrichtung für die Weiterverarbeitung keine Rolle spielt, ziehe ich, außer bei schwerem Karton, immer Breitbahn vor.
Papier in Breitbahn ist doch einfach viel besser zu drucken. Je dünner das Papier ist um so wichtiger ist die Laufrichtung für den Drucker. Breitbahn läuft einfach besser und ist als Bogen viel stabiler. Gerade mit viel Farbbelegung und Druck mit Wendung.
Wer schon mal 65 g/qm mit 250 % Farbbelegung in SB gedruckt hat, weiß was ich meine.
Der Passer sollte bei einer guten digitalen Vorstufe keine Rolle mehr spielen. Im A2 Format schon gar nicht.
@ Drucker 89
glaubst Du denn ernsthaft, dass Du auf diese Art und Weise einen neuen, besseren Job findest...,-ich nicht! Nicht so.
Bei uns werden immer gute Drucker gesucht, im Moment aber eher im Rotationsbereich. Tariflohn ist da ca 19 Euro.
Es sieht, so wie ich es sehe, nach falscher Rasterdrehung aus. Diese wird sich vielleicht nicht immer optisch bemerkbar machen. Evtl. nur bei feinen Grautönen.
Wir hatten gestern ein Problem mit einer Art Cordingstreifen. Allerdings quer zum Druck und nur in niedrigen Halbtönen. Ich hatte so etwas noch nie vorher so gesehen. Es gab viele Aufträge, wo man nichts gesehen hat. Dann andere Aufträge, wo man bei ganz genauem hinsehen und Wissen, die Streifen ganz leicht erkennen konnte. Auf den Platten waren die Streifen, wenn überhaupt, nur zu erahnen. Ein Probedruck mit FM-Raster war aber noch viel schlimmer.....und hat die Ursache eindeutig Richting CTP geschoben.
Die Ursache war dann auch der Belichter (Lüscher... ). Es wurde online eine neue Einstellung gefunden und das Problem war wieder weg.
Vielleicht wäre in dem genannten Fall ein FM-Raster die bessere Lösung gewesen. Die Druckerei hat die Probleme doch sehen müssen und dann entsprechend reagieren. So zu drucken war sicher nicht richtig.
....weil 6 Stunden ( 3 Std.,-0,5 x 6 Einrichten und 3Std. Fortdruck) mehr als ausreichend sein müssen....!!!
So gut kenne ich mich im Kleinformat nicht so gut aus...., die Beiträge anderer User kann ich gut nachvollziehen. Selbst im 3b Format sind die angegebenen Zahlen für mich nicht nachvollziehbar.
Ich finde da keine Diskussionsgrundlage. Die angegebenen Zahlen können nicht ernst gemeint sein.....
wir werden in Zukunft wohl auch auf FM-Raster umsteigen. Nicht, wegen dem Geistern.....aber wenn es dem entgegen wirkt, ist es ja noch ein Grund mehr.
Wir hatten letzte Woche wieder schlimmes Geistern. Als Erstes wurden Gummis gewechselt, Standfarbe geändert, Autocycle verändert.....und es hat alles nicht viel gebracht. Dann haben wir die Zügigkeit der Farbe ( cyan ) mit Drucköl drastisch gesenkt. Das hat dann wirklich eine sehr deutliche Verbesserung gebracht.
Viele Grüße
Hallo,
wir haben ein Problem, unsere GTW´s nach der Reinigung dauerhaft abzudichten. Die Ablaufwanne der Bürstenanlage ist nach einiger Zeit nicht mehr dicht. Wir dichten die Fuge mit Textilklebeband ab. Früher, bei älteren R 700, ging das problemlos. Bei unserer neuen Maschine nicht mehr....
Viele Grüße
Bei der manrorand R 700 ist die Dosierwalze "Lototec". Die Tauchwalze ist Keramik.
Wie sich Druckstellen über nacht an einer Druckmaschine bilden sollen ist mir ein Rätsel. Was ist das für eine Maschine? Ist denn Kontakt zwischen Dosier und Tauchwalze im Stillstand?
Wir haben sehr gute Erfahrungen mit Lototec. Im Vergleich ist der Reinigungsintervall um ein Vielfaches geringer. Probleme kenne ich eigentlich nicht.
Printer 2
da bist du aber ganz weit weg von der Realität. Der Konzern MAN hat nur noch wenig bis (finanziell) gar nichts mehr mit manroland zu tun. Haupteigentümer ist eine Tochtergesellschaft der Allianz ( ACP ).
KBA hat allein schon durch die neuen Bundesländer früher nicht wenig Subventionen erhalten. Da ich aber keine genauen Zahlen kenne und es manroland auch nicht helfen würde, ist es ja auch nicht wichtig, und es lohnt nicht darüber weiter nachzudenken.
Es sind 160 Jahre Tradition, die hoffentlich in größtmöglicher Weise erhalten werden können. Es ist meiner Meinung nach ein schwarzer Tag für die Druckindustrie in Deutschland.
Wären denn Heidelberger und KBA ohne staatliche Subventionen nicht auch schon längst pleite?
Mich überrascht das jetzt nicht unbedingt. Es erschreckt mich aber bis ins Mark. Und, ich habe ein tiefes Mitgefühl mit Jungs und Mädel´s von manroland!
Was das auch für die Firmen bedeutet, die mit diesen Maschinen druckt, weiß ich nicht. Positiv ist es aber sicher nicht.