Beiträge von ex-azubi

    Hallo


    Mit Osmosewasser arbeiten wir nicht. Wir dosieren 4% + 2,5-3 % Alcohol. Der PH liegt jetzt ,mit dem neuen Zusatz bei 7,5. Der Leitwert wird sich so bei 2000-2500 einpegeln. Ohne Alcohol haben wir Probleme mit Streifen im Druckbild.


    Hallo Fiete,


    PH Wert bei 7,5 :?: Du schreibst ihr hattet schon vorher Probleme mit schlechtem Freilaufverhalten. War da der PH Wert auch so hoch? Wenn ja würde mich das nicht wundern. Je höher der PH Wert ist um so schlechter wird das Freilaufverhalten der Platte, zudem nimmt die Farbe bei einem zu hohen Ph Wert mehr Wasser auf und das bringt die Farbe sehr schnell zum emulgieren. Dann gibts natürlich Probleme mit schlechtem Ausdruck, erhöhte TWZ und Streifen. Lasst euch von Eggen eine Wasseranalyse machen, die geben euch dann den richtigen Zusatz für euer Leitungswasser das den optimalen PH Wert von 4,8 bis 5,5 einstellt. Mit einer Osmoseanlage wäre natürlich alles einfacher.


    Gruß


    ex-azubi

    Dank Universität wird da auch unter der Woche genug los sein. Da eine Zeit lang mal Thema war, dass es in der Altstadt von Heidelberg nachts zu laut ist, liegt die Vermutung nahe, dass dort etwas los ist.


    Und wenn Du es ganz genau wissen willst: Hahaha.


    Hallo Schramme,


    EHST hat natürlich Recht. In der Altstadt von Heidelberg findest du genügend Kneipen und Restaurants. Google mal Heidelberg - Kneipen untere Strasse oder Studentenkneipen Heidelberg


    Viel Spass dort


    Gruß


    ex-azubi

    Das Etikett sieht verdächtig nach Sun Chemical aus! Kannst ja mal ne Büchse zu mir nach Hause schicken... :) Bestimmt erkenne ich es am Geruch der Farbe....ich finde jeder Druchfarbenhersteller hat seine eigene Duftmarke.... :rolleyes: Mein Favorit war damals ein schwarz von Hostmann und Steinberg.....Alpha Temp war der Name...!


    Na das wäre doch was für Wetten dass :P


    Gruß


    ex-azubi

    Hallo zusammen,


    wie aus der Fachpresse zu entnehmen ist kündigt der Generalimporteur für Deutschland und andere europäische Länder für Ryobi Druckmaschinen Illies Graphik allen Mitarbeitern und zieht sich aus dem europäischen Markt zurück. Bin mal gespannt wie es da weitergeht und wer den Service und die Ersatzteilversorgung übernimmt.


    .

    Ich habe mich vlt. etwas falsch ausgedrückt :rolleyes: .
    Der Fehler liegt nicht am Material. Beispielsweise ändert sich die Farbe vom 4C immer wenn ich eine andere charce unterm Druckprozess drauf kippe ^^


    Die Frabe vom Lieferanten ist von Charce zu Charce daneben und weicht bis zu einem DE 5 ab. Das ist das Problem.



    Hallo Nitromat,


    ich kann nur wiederholen, schau dir den Medienstandard an, dort sind alle gültigen Toleranzen definiert. Ob man allerdings bei maximaler Ausnützung dieser Toleranzen ein für den Endkunden befriedigendes Druckergebnis erzielt, ist eine andere Sache.


    Gruß ex-azubi

    Da hilft nur eins, die Sprühstangen ausbauen und in einer Wanne mit handelsüblichen Entkalker einlegen. Alternativ kann auch Essig oder Zitronensaft (altes Hausmittel meiner Frau :) ) genommen werden. Nach einer Einwirkungszeit von ein paar Stunden die Düsen mit einer feinen Nadel aufstechen. Um einem verkalken der Düsen vorzubeugen sollte für die Wascheinrichtung immer destilliertes Wasser verwendet werden. Falls ihr eine Osmoseanlage habt kannst du natürlich auch das entmineralisierte und noch nicht wieder aufgehärtete Wasser nehmen.



    Gruß


    ex-azubi

    Hallo Gilera und herzlich willkommen im Forum!
    Mit aufsteigender Version erhöhte sich die Anzahl der Bedienfunktionen am Leitstand. Während man bei 1.01 nur die Farbsteuerung am Leitstand vornehmen konnte, war dann ab 1.02 schon eine Registersteuerung vorhanden.


    Hallo Gilera,


    ich kann nur besstätigen was Olaf schon geschrieben hat. Über CPC 1.03 kann ich dir leider nichts sagen,(ging leider total an mir vorbei) ausser dass es hier wieder zusätzliche Funktionen zu CPC 1.02 gab.


    CPC 1.04 hingegen war dann schon der Vorläufer von dem Steuerstand CP 2000 und dem heutigen Presscenter. Mit CPC 1.04 kam auch meines Wissens der Presetanleger. Vom Steuerstand aus konnte, wie es heute bei modernen Druckmaschinen üblich ist, alle Auftragsrelevanten Daten wie Format, Bedruckstoffstärke, Ziehseite, Farbvoreinstellung, usw. geladen werden. Desweiteren konnten auch schon verschiedene Kennlinien angepasst werden und die gedruckten Jobs auf eine Speicherkarte abgespeichert werden. In Verbindung mit einem Farbmesssystem CPC 21 oder CPC 2S war auch die Nachsteuerung der Farbe möglich.


    Gruß


    ex-azubi

    Hallo
    du brauchst einen Densi der über die Funktion Flächendeckung verfügt.Diese Funktion anwählen, die Volltondichte messen und danach ein Rasterfeld messen. Die Flächendeckung des gemessenen Rasterfelds wird dann angezeigt.


    Gruß
    ex-azubi

    Zur Einstimmung auf die Drupa 2012 hier der neue Drupa Song.
    Wünsche allen Kollegen viel Spass auf der Drupa.


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    Gruß
    ex-azubi

    @ ok!


    das Problem ist, der reist mir teilweise Farbe wieder ab.
    beim umschlagen knirscht es, als wenn ich gar kein puder fahren würde..
    komisch ist nur,das es mal vorkommt und dann wieder erst in 30 Bogen später...was setzt ihr für Zusatz ein..?
    ..5,7 ist ein bissel zu hoch..ja,aber möchte halt nicht zu viel von der Brühe benutzen...das komplette Feuchtmittel hab ich auch schon gewechselt..


    Puder Böttcher Silux 20


    Hallo,
    ich vermute du beschreibst ein punktuelles ablegen und kleben der Bogen. Das passiert oft wenn in der Auslage mit zuviel Luft auf den Ventilatoren und oder den Blasrohren gearbeitet wird. Dadurch klatscht der Bogen zu stark in die Auslage und bekommt leichte Dellen oder Knicke. An diesen Stellen legt die Farbe dann ab und die Bogen kleben zusammen. Es kann aber auch ein Statik Problem sein. Habt ihr eine Entelektrisiereinrichtung, wenn ja sollte die eingeschaltet sein. Ich vermute ihr benuzt Stärkepuder, dieser regiert auf statische Aufladungen und zieht sich auf dem Bogen zu Pudernestern zusammen so dass der Puder nicht gleichmäßig auf dem Bogen verteilt wird. Alternativ kansst du mal einen mineralischen Puder testen der nicht auf Statik reagiert.


    Gruß
    ex-azubi

    Hallo, Heinz! Was bewirkt denn das Einölen? Kann das Öl dann nicht auch ins Gummituch eindringen und es aufquellen? stolki



    Hallo,


    gebe hier auch mal meinen Senf dazu. Ich glaube das einölen der Gummituchunterlagen stammt noch aus der Zeit als die Gummizylinder noch nicht verchromt oder nitriert, also nicht rostfrei waren. Ich habe mal an einer S Offset Maschine gearbeitet, da habe ich auch den Gummizylinder und die Unterlagen eingeölt um ein rosten des Zylinders zu vermeiden. Bei den heutigen, modernen Druckmaschinen ist dies, glaube ich, nicht mehr nötig.


    Gruß


    ex-azubi

    Nur mal so da ich nicht vom Bogen komme und bei der Rolle noch nie gehört habe aber was bedeutet es in Hürden zu drucken?



    Bei der Hürdenauslage werden nur ein ganz kleiner Stapel gefahren, danach werden seitlich Abstandshalter (Holzklötze,etc) eingeschoben und darauf wird ein Brett gelegt. Somit wird bei Bedruckstoffen die leicht ablegen oder zum kleben neigen ein zu großes Gewicht im Stapel vermieden. Das ganze funktioniert natürlich Non Stop. Habe mal ein Bild angefügt.


    Gruß


    ex-azubi

    Hallo, Jibber! Habe zwar eine andere Maschine; denke aber die Einstellungen könnten ähnlich sein...Wenn du die Tauch -zur Dosierwalze schränkst, bekommst du nur an den Rändermn mehr Wasser. In der Mitte bleibt es oder wird eher weniger.Hast du auf gesamter Breite zu Viel Wasser , solltest du mehr abquetschen...stolki



    Hallo,


    ich denke das beschreibt die Funktion der Schränkung recht gut.