Beiträge von Kastenteufel
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Ja kann dir in etwa folgen.
Du musst in der Auftragsvorbereitung den Tab ABC öffnen dann Farbzuordnung,
Farbe definieren, nach links blättern L1-L 4 von den 4 Feldern eins anwählen und Menge einstellen
zurück Button und dann aufs Lackwerk drücken.Es sollte nun in der Farbe erscheinen die du vorher angewählt hast.
Mit Häckchen bestätigen und übernehmen.
Du siehst auch wenn die Maschine auf Betrieb läuft das die Schöpfwalze viel langsamer dreht als die DosierwalzeGrüße
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upps lese grad deine Antwort
1mm ist aber bisschen wenig, schau mal ins Handbuch meine
die Walzen kriegen 5-6mm Kontaktstreifen -
Hallo,
was für Rakel meinst du?
Kenne beim 2-Walzen System nur Schöpf- und Dosierwalze.
Stript ihr das Lacktuch an den Formaträndern oder arbeitet ihr mit Formatbogen?
Und ganz wichtig, definiert ihr immer "Neue Farbe" für den Lack in den Voreinstellungen
am CP 2000 oder wird das schonmal vergessen??
Falls das nicht gemacht wird dreht die Schöpfwalze zu schnell und saut dir wirklich alles ein
ist mir einmal passiert, da war dann auch überall Lack .Grüße
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Hallo,
bei Heidelberg hilft oft AEGAUS EIN GEHT
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Habt ihr die Viskosität schon mal gemessen? Das Problem mit den Streifen kenne ich
auch sind ganz deutlich auf dem Chromzylinder beim 2-Walzen Lackwerk zu sehen.
Meistens ist der Lack dann zu dickflüssig. Schluck Wasser beimischen kann Abhilfe bringen.
Der Hersteller gibt für den Lack immer eine Auslaufzeit aus dem DIN-Auslaufbecher an.
Grüße -
Walzen können bis 2mm ablaufen, danach
kannste sie nicht mehr justieren da der
Stellbereich am Ende ist. Walzen leiden natürlich auch beim Waschen
Wenn wenig gewaschen wird kann so ein Satz auch 60-70 Mio. halten.
Am besten alle Ausbauen messen und optisch prüfen. Irgendwann
werden die Gummiwalzen porös. So ein Satz für die SM 74 wird bei rund
1000 € liegen inkl. Feuchtwerk.
Aber wenn alles neu und gut justiert ist macht drucken wieder Spass
spart Makkus Zeit und Nerven. -
Den 3. Greifer von der Kurvenrolle als Referenzgreifer nehmen. Ihr müsst allerdings die Gradzahlen wissen
sonst bringt das alles nix. Den Heber um die Kurvenrollen anzuheben braucht ihr auch, sonst ist es ein
endloses Gefummel da die Greifer meist an dem Punkt öffnen wo man nicht an die Justierschrrauben kommt.
Heist also Referenzgreifer mit dünnem Papierstreifen ziehen und Gradzahl vergleichen wann er öffnet.
Gegebenenfalls justieren.
Dann Maschine in die Position Tippen an der man an die Greifer ran kommt.Kurvenrolle anheben bis sich ein dünner Papiersteifen
am Referenzgreifer, der ja jetzt stimmt, saugend ziehen lässt. Dann die anderen Greifer auf den gleichen Zug einstellen.
Es gibt auch noch Greiferbrücken wo die Kurvenrolle durch Eindrehen einer Schraube in ein dafür vorgesehenes Gewinde
angehoben wird.
Je nach Laufleistung der Maschine macht es Sinn die Kurvenrollen gleich mit neu zu machen.Wo wir grad bei Laufleistung sind. Wieviel Mios hat die Maschine auf der Uhr?
Je nach Druckzahl und Material musst damit rechnen das die Greiferauflagen und Geifer
platt sind. Die Auflagen müssten dann mal mit einer Messuhr in der Höhe vermessen werden.
Zahnarztspiegel ist auch gut um sich den Greifer mal anzuschauenViel Erfolg
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Mit den Saphira Lacken hab ich auch gute
Erfahrungen gemacht -
Das Antalis ein Händler ist, ist mir schon klar. Nur scheinen wir
echt nur noch B-Ware zu bekommen. Macht keinen Spass das Zeug zu verarbeiten.
Auf dem Palettenzettel stand zumindest Novatech -
Moin,
habt ihr Erfahrung mit Papieren von Antalis?
Leider kaufen wir da viel ein, ist wohl billig.
So ist aber auch die Papierqualität.
Planlage fehlanzeige, scheinen immer nur das innere der Rolle zu bekommen.
Extrem staubig so das beim Schöndruck schon die Raster unruhig drucken und
oft gewaschen werden muss. Oft Falten und Eselsohren in den Paletten.
Grad hab ich Novatech matt 250g/m² in der Maschine, das Papier hat eine Struktur
in der Oberfläche das man meinen könnte es handelt sich um Leinenpapier.Schönen Gruss
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Schau mal dort vorbei
Viel Spass beim suchen
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Welche Sorte Saugbänder verwendet ihr? Versuch mal andere.
Wir haben mit den gelben ganz gute Erfahrung gemacht -
Graubalance ohne Y ist natürlich Unsinn. Aber für richtige 4C
Jobs und es der Beschnitt zulässt drucke ich das GrayControl
von der ECI mit (kostenloser Download auf deren Homepage).
Damit habe ich schnell eine visuelle Kontolle da Buntgrau mit Echtgrau
in 30,50 und 70 % verglichen werden kann. -
Danke für die Antworten, klingt nach einem baldigen Wechsel
da es doch sehr glatt ist und einige Macken hat.
Hat übrigens 52 Mio. Druck gelaufen. -
Wie lange hält so ein Saugband des Anlegers und woran kann man
den Verschleiss erkennen?
Habe leider immer nur gebrauchte gesehen und kenne den Unterschied
zum Neuen nichtGrüße
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Warum richtet ihr nicht mit Fortdruckgeschwindigkeit ein?
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@ Operator
Dichte ist Farbenblind.
Um bei einem unverändertem Nachdruck mit exakt den gleichen Dichtewerten
den identischen visuellen Eindruck zu bekommen musst du noch viel mehr beachten.
Papierweiss, Tonwertzunahmen, Charge des Farbherstellers
Temperatur, Farbabfall, u.s.w.
Das wird in der Praxis nie klappen. Eine Druckmaschine ist halt
kein Fotoapparat -
Kommt aufs Produkt an. Je mehr Arbeitsschritte noch folgen, desto mehr
brauchen sie.Das hab ich bei einer Buchbinderei aud der Website gefunden
Zuschuss je Auflage Klebebindung(allgemein)
100 - 1.000 15 %mind. 100 Bg.
1.000 - 3.000 12 %
3.000 - 5.000 8 %
5.000 - 10.000 3 %
10.000 - 30.000 2 %
30.000 - 50.000 1,5 %
50.000 - 100.000 1 %Falzen mind. 100 je Signatur +1% der Auflage
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Erstmal durchdrehen oder tippen und alles schön abschmieren.
Falls Walzen drin waren und die ein Jahr auf einem Punkt gestanden haben werden diese
wohl Druckstellen haben. Das sollte sich nach einiger Zeit aber wieder verbessern.
Pudermaschine entleeren und reinigen. Feuchtwasserkreislauf spülen.
So mehr fällt mir jetzt auch nicht ein.