Beiträge von druckerfinga

    beim drücken der taste 1:1 / 2:1 bei der Druckwerkskonfiguration in der Vorwahlanzeige, wählst du diese option an oder aus in dem fall bekommst du alles angezeigt, ob trennung von farb bzw. feuchtwerk oder chema, sobald du bestätigst tritt die trennung in kraft, bsp. bei der trennung des walzenstuhls von 1/1 auf 2:1 muss man zweimal bestätigen und hört es auch.


    wenn du garnicht weiter weißt dann zeigt dir heidelberg alles an durch drücken des logos aktivierst du die technische hilfe


    grüße d`druckerfinga

    der trockner hat schon was i love it besonders durch das puder^^, ich glaube wir drucker haben NOCH einen schönen beruf, also nicht beschweren sondern leistung bringen...


    zum glück bin ich kein dachdecker geworden grins^^


    aber das wetter macht schon alt, merke es vor allem an der konzentration, naja bald wirds wieder kalt...und dann ist es auch nicht recht

    Guten Abend Kollegen,


    es geht um streifen im kurzfarbwerkbetrieb mit Vario/Delta.


    das direktüberfeuchten erfolgt ohne Verbindung zum Farbwerk (Schlupf)
    Eine Trennung macht laut Heidelberg nur sinn bei fluoreszierenden und deckenden Farben.
    Vario/Delta ist bei jedem Job aktiv, an Verreibung, Temperatur sowie Justierung kann es nicht liegen da Maschine (SM 52 )neuwertig.
    Bei Vollflächen ( bei Grau extrem bsp.), meist nur bei Vollflächen kommt es immer wieder zu leichten abdrücken aufeinanderfolgend (Streifenbildung) und kleinen Wasserfahnen, Wasser befindet sich mit eingeschaltetem Vario auf 42-50% bei allen Farben (CMYK) K wirkt unruhig, wenn man das Standard-Farbwerk benutzt schmiert sofort alles und man muss speziell bei schwarz über 70% Wasser fahren ohne veränderung kommt beides auf das selbe ergebnis aber die Streifen bleiben dennoch.
    Vorstufe, Rasterwerte, Farbe und Zusatz sind auf die Maschine abgestimmt.
    Eine Sonderfarbe ist nicht möglich.


    So lasst die Köpfe rauchen hoffe ihr habt einen Tipp parat wie man so ein Problem ohne großangelegte versuche und Aufwand in den Griff bekommt.


    MfG DC

    Moin zusammen, habe ein Problem mit dem Heidelberg Plausibilitätstest, dieser tritt unerwartet auf und die Maschine ( SM-52) hält sofort an und egal ob unter Druck!
    Dieser versaut mir ständig ein paar dutzend Bg. Nach bestätigung in der Störungsanzeige ist alles wieder gut, tritt nur einmal am tag auf wenn überhaupt.
    An was kann das liegen?

    kann mich den kollegen nur anschließen, finger lieber nicht selber rum die elektronik ist dermaßen empfindlich
    das spreche ich leider aus erfahrung
    soweit ich weiß kann man da einen extermen lap dranhängen aber nur heidelberg hat die anschlüsse, die wissen warum
    ihr habt ja bestimmt einen monteur oder techniker parat der die maschine aufgestellt hat wenn nicht hotline...

    danke euch hat sich erledigt ist ne bombenmaschine und bin stolz darauf auf ihr zu produzieren ist zwar ne 52er aber reicht
    an der CD 74 war ich nur eine woche und die ist nichts anderes nur größer

    nein war ein ganz normaler druckstock, 4/4 zum in sich umschlagen nicht übermäßig viel farbabnahme, laut farbmessystem ok
    hatte auch wie gesagt noch keine schwierigkeiten, auch an anderen maschinen bis zu diesem zeitpunkt, kann mir das nicht erklären, beharre aber jedoch weiter auf dem problem mit dem puder, die auslage wurde von mir letztens komplett gereinigt
    im übrigen kann es einfach an einer einstellung liegen, oder es ist ein wirbelwind in der auslage enstanden
    was bei 8-9000/std nicht üblich ist, was man dazu sagen muss es hat nicht abgelegt
    hast du ähnliche erfahrungen gemacht ? es ist jetzt kein dauerzustand bloß bei diesem job ist es mir und meinem vorgesetzten extrem aufgefallen

    die sm hat trockner und eine verlängerte auslage, in letzter zeit wurde von karton bis briefbogen die unterschiedlichsten materialien bedruckt
    das puder ist von druckchemie, eurosil
    also an der maschine kann es nicht liegen die ist noch zu jung sag ich mal...
    also zwecks verstopften schlaüchen, kann nicht sein
    natürlich war es nur bei diesem job
    sonst bei keinem so gravierend, bei lack muss man ja höllisch aufpassen sonst hat man schnell mal einen betonklotz^ ^

    hey kollegen
    produziere an einer SM-52-5+L beim drucken im ersten durchgang 4 farbig 80g hatte ich den puderapparat auf 28 spielt ja keine rolle was für ein puder verwendet wird, aber hatte dermaßen problreme beim widerdruck trotz bogenentroller im SD habe keile und sonstiges benutzen müssen was normal überhaupt nicht gebraucht wird
    dann bin ich auf das auffbauen des puders in der auslage aufmerksam geworden ist es normal (üblich) das das puder durch die bläser in der auslage verwischt wird und durch ungenaue einstellungen ein wulst in der mitte verursacht da der bogen genau auf die mittlere bogenbremse banaen formig wird, hat jemand mal solche probleme gehabt?
    habes durchgehauen bloß mich würde es interessieren ob da was dran ist

    plattenzylinder auf kanal tippen und walzen etwa 20 sekunden anschiessen dann kann die justage losgehen grins^^
    trompetenförmig heißt sie sind wegwerfbereit^^[MSIE_newline_end ]

    jap kleiner tippfehler jetzt stimmts kommt davon wenn man immer an vier und mehrfarben arbeitet
    wenn jemand eine rechnung zum thema papiergewicht, energie, oder farbverbrauch braucht seid ihr auch hier richtig[MSIE_newline_end ]

    Moin Kollege
    Hier ein kleines Bsp. wie man die druckzeit berechnen kann.
    FERTIGUNGSZEIT :
    An einer Zweifarben Offsetmaschine wird eine Auflage von 62 400 Bogen mit 4 Farben auf der Schöndruckseite und mit 2 Farben auf der Widerdruckseite gedruckt.
    Die Maschine kann bei diesem Auftrag eine durchschnittliche Stundenleistung von 9600 Bogen erbringen.
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    Rechnung :
    62 400 x 3 = 187200bg / 9600 bg in std =19 1/2 Std
    also ich mach das so
    hoffe konnte helfen
    mfg D C

    Moin Kollegen
    dies ist ein maschinenhersteller der besonderen art Shanghai YAWA sagt fast niemandem etwas...
    die maschinen sind zwar für den dreckeimer. zwecks ersatzteilen und bedienung und sehen auch dementsprechend bescheiden aus aber mit denen lassen sich tolle Prägungen erzielen, speziell leinenstruktur, struktur, flach oder relief prägungen, die bekanntlicherweise auf vielen verpackungsmaterialien zuhause sind.
    das ganze ist auch auf dem nachgerüsteten OH GTP ( Original Heidelberger Spezial-Stanz und Prägeautomat ) möglich ,der auch um die ganzen 16000 verschieden prägungen packt, und das schon in den wilden 70ern^^
    naja...nehmen wir uns ein produkt z.b. die zahnschmelz zahnpasten verpacke der kunde verlangt davon z.b.
    80.000 stk, es wir wie gewohnt gedruckt und dann an die YAWA prägemschine gestellt
    mittels schuppenanleger usw. werden die bögen durch die maschine geführt die folie hängt auf axen gefädelt darüber pro ntz eine folienbahn, gibt verschiedene sorten, farben und hersteller der folie ( luxor)
    dann kommt eine heizplatte ins spiel auf der die matritzen (oben patrizen) sitzen krach bumm den bogen unter pressung durchgehauen kommt die prägung zustande sehr rationell und preiswert
    danach wird gestanzt funktioniert "fast" genauso
    dann ausgebrochen und schwupps fertig
    in dem fall sehr aufwendig deswegen gibt es auch nicht so viele hersteller und firmen in dem gebiet
    D C