Fakten zur Nutzung und Wirkung von Printprodukten

  • Also Punkt 2 ist kein Fakt und schränkt sich schon im ersten Satz selber ein.


    Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast ( oder wie in diesem Fall mit einseitiger Schönfärberei verfälscht hast). :whistling:


    Hier mal meine Variante (bewusst einseitig und auch Fakten):


    Auflagenentwicklungen seit 1998:


    Spiegel : -16,4%
    Stern : - 25,4%
    Bravo : -73,33%
    Bild : -44,3%
    FAZ : -15,4%
    Bunte : -19,78%
    Für Sie : -41,91%
    Brigitte : -38,90%
    Quelle Katalog : -100%
    Neckermann Katalog : -100%


    usw,usw,usw...


    :thumbup:


    Nachtrag weil einfach gut :


    1.) 46,7 Millionen Bürger in Deutschland greifen täglich zur gedruckten Zeitung.... (...und sei es nur um ne Fliege zu klatschen)
    2.) 71 Prozent der Deutschen würden die gedruckte Ausgabe einer Zeitschrift ihrer identischen Online-Ausgabe vorziehen..... ("würden" ? ...wenn die Zeitung am Kiosk auch kostenlos wäre?)
    3.) Die Zeitschriftennutzung bewegt sich weiter auf hohem Niveau.... (siehe oben...)
    4.) Bücher sind beliebt. Rund 54 Prozent der Deutschen greifen in ihrer Freizeit gerne zum Buch.... (...46% tun das nicht, viele lesen inzwischen auch E-Books)
    5.) (Quelle: Börsenverein d. dt. Buchhandels, 2013) ... naja man will ja mögliche Anleger auch nicht vergraulen
    6.&7.) Ja Anzeigeblättern geht es bekanntlich prächtig in allen Regionen ...


    auch hier usw...

  • Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast ( oder wie in diesem Fall mit einseitiger Schönfärberei verfälscht hast).


    Das war mein erster Gedanke als ich diese Statistik gelesen habe. Es erinnerte mich ein bisschen an Wahlprognosen die von den jeweiligen Parteien selbst in Auftrag gegeben wurden. ;)

    "Ich arbeite nach dem Prinzip, dass man niemals etwas selbst tun soll, was jemand anders für einen erledigen kann"
    Das Erfolgsrezept des Multimillionärs John D. Rockefeller
    :saint:

  • @ Acid Green


    Danke für das Einstellen des Beitrages!


    Ansonsten finde ich es für eine Universität schon äußerst fragwürdig, Beiträge von Lobbyorganisationen unkommentiert zu übernehmen. Da hätte ich wenigstens eine vernünftige Analyse erwartet.


    Grüße, Robert Kleist.